Rezension zu Die Elementarsturm-Chroniken - Das Druidentor: Episode 1 von Kieran L. McLeod
Vergangenheit und Gegenwart mischen sich
von Lesewunder
Kurzmeinung: gelungener Auftakt zu einer spannenden Fantasy in Serie
Rezension
Lesewundervor 7 Jahren
Die Handlung ist eine Mischung aus Historie und Fantasy. Die Geschichte beginnt im Wales des Jahres 1327 mit dem Fall der Burg Caerphilly Castle. Der Burgherr Walter kann sich in letzter Minute aus der Burg retten. Um den Hals trägt er ein Amulett, das ihm der geheimnisvolle Lethar zusammen mit einem Auftrag kurz vor seinem Tod übergeben hat. Walters Frau, die bereits zusammen mit dem gemeinsamen Sohn, der das zweite Amulett trägt, nach London geflüchtet ist, hält ihren Mann für tot und verlässt die Insel.
Damit endet der erste Teil und lässt den Leser mit vielen offenen Fragen zurück.
Die Geschichte ist wirklich spannend und gut erzählt. Was mich etwas gestört hat, sind Rückblenden in die ferne Vergangenheit, deren Ereignisse mit der aktuellen Entwicklung zu tun haben, aber sehr verwirrend sind, weil einfach zu viele Informationen fehlen, als dass die Geschehnisse verständlich sind. Hier hätte die Darstellung ausführlicher sein müssen.
Alles in allem ist der erste Teil dennoch spannend und lesenswert für alle, die High Fantasy lieben.
Dem geneigten Leser bleibt die Hoffnung, dass die Geschichte weiterhin so unterhaltsam bleibt.
Die Handlung ist eine Mischung aus Historie und Fantasy. Die Geschichte beginnt im Wales des Jahres 1327 mit dem Fall der Burg Caerphilly Castle. Der Burgherr Walter kann sich in letzter Minute aus der Burg retten. Um den Hals trägt er ein Amulett, das ihm der geheimnisvolle Lethar zusammen mit einem Auftrag kurz vor seinem Tod übergeben hat. Walters Frau, die bereits zusammen mit dem gemeinsamen Sohn, der das zweite Amulett trägt, nach London geflüchtet ist, hält ihren Mann für tot und verlässt die Insel.
Damit endet der erste Teil und lässt den Leser mit vielen offenen Fragen zurück.
Die Geschichte ist wirklich spannend und gut erzählt. Was mich etwas gestört hat, sind Rückblenden in die ferne Vergangenheit, deren Ereignisse mit der aktuellen Entwicklung zu tun haben, aber sehr verwirrend sind, weil einfach zu viele Informationen fehlen, als dass die Geschehnisse verständlich sind. Hier hätte die Darstellung ausführlicher sein müssen.
Alles in allem ist der erste Teil dennoch spannend und lesenswert für alle, die High Fantasy lieben.
Dem geneigten Leser bleibt die Hoffnung, dass die Geschichte weiterhin so unterhaltsam bleibt.