Das buch ist in drei Teile gegliedert. im ersten Teil erzählt Kiharu wie es dazu kam, dass sie dieses Buch geschrieben und sie erzählt von ihrer Kindheit in Tokio und ihrem Wunsch (schon als Kleinkind) eine Geisha zu werden. Im zweiten Teil erzählt beschreibt sie ihr Leben als Geisha, wie sie aufhört und heiratet.. dann bricht der Krieg aus und sie muss aus Tokio fliehen, für ihr Kind und ihre Mutter und Großmutter sorgen.. da sie in ihrer Geisha-Zeit viel Kontakt zu "Ausländern" geknüpft hat, gelingt es ihr nach dem Krieg schnell als Übersetzerin zu arbeiten. Im dritten Teil beschreibt ihr Leben in Amerika.
Fazit für mich: eigentlich sehr interessant aber sie ist für mich eine sehr Ich-bezogene Person... auch sehr egoistisch in ihrem Verhalten. aber man lernte viel über die Traditionen der Geishas kennen, auf was sie alles geschult werden und in was sie Expertinnen sind.