Rezension zu Die Blutjagd von Kim Harrison
Teilweise zu viele Hanlungsstänge
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Nun habe ich es auch nach all der Zeit geschafft den dritten Band der Reihe um Rachel Morgan zu lesen. Der Umfang der Bücher hat mich bis jetzt immer davon abgehalten und auch, dass die Geschichte gespickt ist mit vielen Handlungssträngen, die alle Parallel laufen und man somit oft das Gefühl hat, dass der eigentliche Plot nicht vorran kommt.
Schlußendlich ergibt dann zwar alles irgendwie Sinn und läuft ineinander, aber der Weg dahin ist wirklich antrengend.
Was für mich auch zum Teil an der Hauptprotagonistin liegt. Sie ist in meinen Augen überhaupt nicht sympathisch und schlägt aus fast allen einfach nur ihren Vorteil und somit hatte ich auch kein Mitleid mit ihr, als es ihr wirklich schlecht ging.
Ich bewundere allerdings, dass sie sich aus jeder noch so auswegslosen Lage immer irgendwie herauswindet und an ihren Prinzipien festhällt.... meistens.
Gut gefällt mir ebenso, dass sie sich in diesem Band nicht so großspütig gegebn hat und dann nicht auftrupfen konnte, sondern, dass sie sich weiterentwickelt und neue Dinge dazu gelernt hat.
Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und lässt trotzdem noch genug Spiel für die nachfolgenden Romane, was an sich ein Punkt auf der Haben-Seite ist.
Alles in Allem hat mir dieser Band bis jetzt am besten gefallen, auch wenn ich Jenks sehr vermisst habe. Ich offe inständig, dass er im näcshten Band wieder präsenter ist.
Schlußendlich ergibt dann zwar alles irgendwie Sinn und läuft ineinander, aber der Weg dahin ist wirklich antrengend.
Was für mich auch zum Teil an der Hauptprotagonistin liegt. Sie ist in meinen Augen überhaupt nicht sympathisch und schlägt aus fast allen einfach nur ihren Vorteil und somit hatte ich auch kein Mitleid mit ihr, als es ihr wirklich schlecht ging.
Ich bewundere allerdings, dass sie sich aus jeder noch so auswegslosen Lage immer irgendwie herauswindet und an ihren Prinzipien festhällt.... meistens.
Gut gefällt mir ebenso, dass sie sich in diesem Band nicht so großspütig gegebn hat und dann nicht auftrupfen konnte, sondern, dass sie sich weiterentwickelt und neue Dinge dazu gelernt hat.
Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und lässt trotzdem noch genug Spiel für die nachfolgenden Romane, was an sich ein Punkt auf der Haben-Seite ist.
Alles in Allem hat mir dieser Band bis jetzt am besten gefallen, auch wenn ich Jenks sehr vermisst habe. Ich offe inständig, dass er im näcshten Band wieder präsenter ist.