Cover des Buches Madison Avery - Totgeküsste leben länger (ISBN: 9783841501851)
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Rezension zu Madison Avery - Totgeküsste leben länger von Kim Harrison

Rezension zu "Madison Avery - Totgeküsste leben länger (Band 1)" von Kim Harrison

von -Anett- vor 11 Jahren

Rezension

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-Anett-vor 11 Jahren
ZumInhalt Madison ist 17 und gerade umgebracht worden. Umgebracht von einem Todesengel. Und da sie sein Amulett geklaut hat, kann sie trotzdem noch auf Erden wandeln und ein gewisses Leben führen. Ihr zur Seite steht barnabas - ein weisser Todesengel, der sie unterrichten soll. Doch sooft sie auch üben, Madison schafft es einfach nicht, Barnabas Gedanken zu berühren. Dann rettet Madison ein Mädchen vor einem schwarzen Todesengel - und schon läuft alles aus dem Ruder. Alles, was Madison bisher über Todesengel gehört und gelernt hat, wird plötzlich in Frage gestellt. Ist wirklich alles wahr, was Ron - ein Zeitwächter - ihr alles erzählt hat?? MeineMeinung Ich fand anfangs nur schwer in das Buch, Madison war bereits gestorben und man bekam immer mal wieder einen kleinen Einblick, wie es geschehen war und was vorher alles passiert ist. ich hatte echt am Anfang den Gedanken, ich beginne mit Band 2. Als ich mich dann versichert hatte, dass es Band 1 ist, habe ich es mal als gegeben hingenommen und einfach mal weiter gelesen. Das lief dann auch gut, denn Kim Harrisons Schreibstil finde ich toll. Ich habe bereits ihre Rachel Morgan Reihe verfolgt und mag sie als Autorin sehr. Die gesamte Handlung ist logisch und die Figuren gefallen mir alle gut. Bis auf Barnabas - irgendwie konnte ich mich mit dem weissen Todesengel einfach nicht richtig anfreunden. Umso besser gefiel mir dagegen Josh - Madisons guter freund aus der Schule, der, als er selbst in Gefahr gerät, alles von madison erfährt und es - meiner Meinung nach - sehr gut aufnimmt. Klar, anfangs denkt er, Madison spinnt, aber dann hilft er ihr wirklich gut und gerät so immer mehr in Gefahr. Ganz besonders fand ich die kleine Grace - Madisons Schutzengel. Sie hat so herrliche Limericks herausgehauen, ich hätte mich manches mal wegschmeissen können vor lachen. Fazit Dieser erste Band der madison Avery Reihe ist ein gelungener Auftakt und so witzig, hunorvoll geschrieben, dass es Freude macht, ihn zu lesen. Und man bnicht betrübt ist, dass Madison gestorben ist. Das Buch wird aus Madisons Ich-Perspektive erzählt und man trifft auf genau die 17jährige, die man auch erwartet. Also wer Jugendfantasy gerne liest, der sollte sich das nicht entgehen lassen!
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