Rezension
Arwen10vor 11 Jahren
Nachdem ihr Stiefvater durch einen Unfall verletzt wurde und nicht mehr für den Unterhalt der Familie sorgen kann, beschließt Sadie Wagner im weit entfernten Goldtree eine Stelle als Verkäuferin und Opernsängerin anzunehmen, um Geld für die Familie zu verdienen. Dort trifft sie Sheriff Thad McKane , der vom Bürgermeister der Stadt angestellt wurde, um Schmugglern, die dem Ansehen der Stadt schaden können, zu schnappen.
Und da gibt es noch Sid, Sadies Lieblingscousin, der sich plötzlich ganz anders benimmt.
Insgesammt war es eine nette Geschichte, mehr aber auch nicht. Im Vergleich mit dem neusten Buch von Julie Klassen muss ich Abzüge machen. Die Geschichte ist mir etwas zu banal und leider hat mich auf weiten Strecken Sid furchtbar genervt. Das ging so weit, dass ich dann das Buch immer wieder mal zur Seite legen musste.
Christliche Aspekte gibt es einige in diesem Buch und die gefallen mir auch sehr gut. Es wird deutlich gezeigt, dass es keinen Segen bringt, wenn man sich gegen Gottes Gebote stellt. Auch wird es schwieriger, wenn man seine Beziehung zu Gott vernachlässigt.
Die Zeit um 1895 ist sehr gut dargestellt und auch die Personen sind teilweise sehr vielschichtig, besonders gefallen haben mir da die Zwillinge Melva und Shelva Baxter, die Inhaberinnen des Dorfladens. Dazu gibt es noch eine vorhersehbare Liebesgeschichte.
Auch, wenn es nicht ihr bester Roman ist, freue ich mich auf weitere Romane der Autorin, die ich zwischendurch gerne lese.
Und da gibt es noch Sid, Sadies Lieblingscousin, der sich plötzlich ganz anders benimmt.
Insgesammt war es eine nette Geschichte, mehr aber auch nicht. Im Vergleich mit dem neusten Buch von Julie Klassen muss ich Abzüge machen. Die Geschichte ist mir etwas zu banal und leider hat mich auf weiten Strecken Sid furchtbar genervt. Das ging so weit, dass ich dann das Buch immer wieder mal zur Seite legen musste.
Christliche Aspekte gibt es einige in diesem Buch und die gefallen mir auch sehr gut. Es wird deutlich gezeigt, dass es keinen Segen bringt, wenn man sich gegen Gottes Gebote stellt. Auch wird es schwieriger, wenn man seine Beziehung zu Gott vernachlässigt.
Die Zeit um 1895 ist sehr gut dargestellt und auch die Personen sind teilweise sehr vielschichtig, besonders gefallen haben mir da die Zwillinge Melva und Shelva Baxter, die Inhaberinnen des Dorfladens. Dazu gibt es noch eine vorhersehbare Liebesgeschichte.
Auch, wenn es nicht ihr bester Roman ist, freue ich mich auf weitere Romane der Autorin, die ich zwischendurch gerne lese.