Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich das Teufelsmal gelesen habe. Es ist auch nicht bei diesem einem Mal lesen geblieben. Diese Tatsache spricht eigentlich schon für sich.
Die Story ist mitreißend. Und sie beginnt gleich mit einem spannenden Vorfall. Als ein Fan von Lisas Undergroundband getötet wird, wird sie in mekrwürdige Ereignisse mit hereingezogen, die weiter zurückreichen, als man zu Beginn ahnt.
Kim Wilkins hat eine sehr bildhafte Sprache und weiß wie sie den Leser durch ihre intelligente Schreibweise zu fesseln vermag. Lisa ist einem direkt Symphathisch, obwohl sie (wenn man es objektiv betrachtet) nicht nur nette Seiten hat. Aber sie ist eine Treue und Ehrliche Person, auf die man sich verlassen kann, obwohl sie eher chaotisch wirkt.
Der Storyverlauf hält immer wieder Überraschungen bereit und setzt sich aus genau der richtigen Mischung von Spannung, Magie, Ruhepausen, lustigen Begebenheiten und einer Priese Erotik zusammen.
Und trotz dem Umfang des Buches gab es nicht einen Augenblick, in dem ich mich gelangweilt hätte. Vielleicht auch, weil Lisas Sicht der Dinge so außergewöhnlich ist, dass sie einen einfach mitreißt.
