Rezension zu Sterne über dem Meer von Kimberley Freeman
Sterne über dem Meer
von Blaustern
Kurzmeinung: Spannendes überraschendes Familiengeheimnis
Rezension
Blausternvor 6 Jahren
Victoria Cambers Mutter ist krank, und sie macht sich daran ihr Büro auszuräumen. Dabei stößt sie auf einen alten Brief, bei dem es um ein Familiengeheimnis geht. Agnes Resolute musste in einem Findelhaus aufwachsen, und als sie dann volljährig war, gab man ihr beim Verlassen des Heimes auch einen Knopf mit einem Einhorn drauf mit. Der Knopf hat etwas mit ihrer Mutter zu tun, und sie meint, dass dieser Genevieve Breakby gehört, die einer edlen Familie angehört. Aber die ist bereits in Australien. Also macht sich Agnes ebenfalls auf den Weg.
Es gibt zwei Handlungsstränge. Einer spielt in der heutigen Zeit, der andere in der damaligen, der auch überwiegt. Agnes sucht nach ihren Wurzeln, auch eine Suche nach sich selbst, und dabei geht sie mutig voran. Sie ist zu bewundern, was sie in dieser Zeit alles auf die Beine stellt, wo doch Frauen vieles verwehrt wurde. Sie traut sich eine Menge zu und geht ihren Weg. Emotionsgeladen folgt man ihr und hofft mit ihr. Auch Victoria ist sympathisch, aber sie spielt nicht solch eine große Rolle wie Agnes. Das Familiengeheimnis ist spannend und auch überraschend. Der Schreibstil dazu ist flüssig zu lesen.
Es gibt zwei Handlungsstränge. Einer spielt in der heutigen Zeit, der andere in der damaligen, der auch überwiegt. Agnes sucht nach ihren Wurzeln, auch eine Suche nach sich selbst, und dabei geht sie mutig voran. Sie ist zu bewundern, was sie in dieser Zeit alles auf die Beine stellt, wo doch Frauen vieles verwehrt wurde. Sie traut sich eine Menge zu und geht ihren Weg. Emotionsgeladen folgt man ihr und hofft mit ihr. Auch Victoria ist sympathisch, aber sie spielt nicht solch eine große Rolle wie Agnes. Das Familiengeheimnis ist spannend und auch überraschend. Der Schreibstil dazu ist flüssig zu lesen.