"Sucks to Be Me: The All-True Confessions of Mina Hamilton, Teen Vampire (maybe)" ist das Debutjugendbuch einer amerikanischen Autorin, die sonst sehr viel als Bloggerin/Reviewerin in Sachen Jugendbücher aktiv ist. Mich hat dieses Buch nicht soo doll überzeugt. Es fing gut an, amüsant, originell, lustig geschrieben und endete aber eher langweilig. Am Ende habe ich auch ehrlichgesagt die Seiten ziemlich überflogen. Es geht um Mina, deren Eltern Vampire sind. Sie haben sich zu Vampiren machen lassen, als Mina gerade geboren war. In das Familiengeheimnis ist Mina seit jeher eingeweiht, doch dann mit 16 erfährt die Vampirobrigkeit von der Familie und Mina muss sich innerhalb von 4 Wochen entscheiden ein Vampir zu werden und weiterhin bei ihren Eltern zu sein oder kein Vampir zu werden und jeden Kontakt/sogar ihre Erinnerung zu verlieren. Sie geht von nun an zu Vampirunterrichtsstunden mit anderen interessierten Teens und erhält ihren verschrobenen Onkel als Mentor. Eine Liebesgeschichte ist auch dabei und vorallem wird auch Minas Schulalltag mit bester Freundin und zickigen Mädchencliquen sowie dem High School Beau ein wichtiges Thema im Buch. Alles in allem ganz nett, aber am Ende war ich doch sehr ermüdet von dem ganten. Also mich hat das Buch nicht gepackt.