Rezension zu Zivilcourage 2.0: Vorkämpfer für eine gerechte Zukunft von Kira Vinke
Wir brauchen mehr Zivilcourage!
von Cieena
Kurzmeinung: Ein tolles Buch, welches über wichtige Themen informiert ohne dabei trocken zu wirken und gleichzeitig zum eigenen Denken und Handeln anregt
Rezension
Cieenavor 9 Jahren
Schon seit längerem beobachte ich verschiedene Entwicklungen sehr kritisch und besorgt. Da ich mittlerweile auch sehr skeptisch bin was die Berichterstattung verschiedener Medien angeht, war ich umso neugieriger, als ich von diesem Buch hörte.
"Zivilcourage 2.0" ist ein wirklich sehr informatives Buch, welches dem Leser einen guten Einstieg und Einblick in verschiedene aktuelle Themen, Geschehnisse und Brennpunkte aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bietet. Besonders gefallen hat mir in diesem Zusammenhang, dass es sich dabei nicht nur um Sachtexte handelte, sondern auch um Erlebnisse, welche Personen schilderten, die sich in verschiedenen Bereichen besonders engagierten und so einen sehr realitätsnahen Eindruck bieten konnten. So werden, in meinen Augen, dem Leser nicht nur stupide Fakten präsentiert, sondern dieser auch dazu angeregt selbst über diese Themen nachzudenken, sich eine Meinung zu bilden und ganz wichtig, selbst aktiv zu werden!
Allerdings muss ich sagen, dass ich mit der Altersfreigabe nicht so ganz überein stimme. Ich selbst habe aufgrund meiner Berufs- und Studienwahl einen guten Einblick und ein gutes Verständnis wirtschaftlicher Themen und Geschehnisse, das Verständnis der zugehörigen Texte war für mich kein Problem. Dennoch kann ich mir dennoch gut vorstellen, dass besonders die Abschnitte über Banken und Finanzen Jugendliche im Alter von 13 Jahren und auch älter, so überfordern können und für diese Zielgruppe nicht verständlich genug sind.
"Zivilcourage 2.0" ist ein wirklich sehr informatives Buch, welches dem Leser einen guten Einstieg und Einblick in verschiedene aktuelle Themen, Geschehnisse und Brennpunkte aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bietet. Besonders gefallen hat mir in diesem Zusammenhang, dass es sich dabei nicht nur um Sachtexte handelte, sondern auch um Erlebnisse, welche Personen schilderten, die sich in verschiedenen Bereichen besonders engagierten und so einen sehr realitätsnahen Eindruck bieten konnten. So werden, in meinen Augen, dem Leser nicht nur stupide Fakten präsentiert, sondern dieser auch dazu angeregt selbst über diese Themen nachzudenken, sich eine Meinung zu bilden und ganz wichtig, selbst aktiv zu werden!
Allerdings muss ich sagen, dass ich mit der Altersfreigabe nicht so ganz überein stimme. Ich selbst habe aufgrund meiner Berufs- und Studienwahl einen guten Einblick und ein gutes Verständnis wirtschaftlicher Themen und Geschehnisse, das Verständnis der zugehörigen Texte war für mich kein Problem. Dennoch kann ich mir dennoch gut vorstellen, dass besonders die Abschnitte über Banken und Finanzen Jugendliche im Alter von 13 Jahren und auch älter, so überfordern können und für diese Zielgruppe nicht verständlich genug sind.