Rezension zu Star Trek: Voyager: Children of the Storm von Kirsten Beyer
Rezension zu "Star Trek: Voyager: Children of the Storm" von Kirsten Beyer
von charlotte
Rezension
charlottevor 13 Jahren
Dies ist jetzt schon das dritte Buch von Kirsten Beyer, in dem sie die Geschichte des Raumschiffs Voyagers weitererzählt und dabei dank der neuen Slipstream-Technik zurück in den Delta-Quadranten geführt hat. Nach dem absolut genialen "Full Circle" hat es jeder Nachfolger naturgemäß etwas schwer, aber wenn man versucht, "Full Circle" nicht immer als Maß aller Dinge zu betrachten, dann kommt "The Children of the Storm" gar nicht so schlecht weg. Es ist eine solide Fortsetzung der beiden Vorgänger und erzählt einerseits die Geschichte der Crew weiter und bietet andererseits dem Leser einen Plot aufbauend auf eine in der Destiny-Trilogie von David Mack erdachte Spezies, den Children of the Storm. . Der einzige Grund, weshalb ich dem Buch nicht die volle Sternchenzahl gebe, sind die Kampfszenen ca. zur Mitte des Buches, die wirklich anstrengend waren und die vielen Sprünge in der Zeit. Das Ganze dann auch noch auf Englisch. Da musste ich mich manchmal etwas durchkämpfen. Die zweite Hälfte des Buches war dann jedoch so gut und spannend, dass es sich auf alle Fälle gelohnt hat. Den angekündigten Nachfolger werde ich sicher auch lesen.