Rezension zu Mädchenmeute von Kirsten Fuchs
Wäre ich von alleine nie drauf gekommen
von Jojokka
Kurzmeinung: anders, aber interessant
Rezension
Jojokkavor 9 Jahren
Das Buch fällt normalerweise nicht in mein Beuteschema. Aber ich habe es geschenkt bekommen und dann natürlich auch gelesen. Die Protagonistin ist ein Mädchen im Alter von 15 Jahren. Sie ist sehr schüchtern, macht im beisein von mehr als zwei anderen Personen nie den Mund auf und redet sowieso lieber nicht. Sie geht in ein Feriencamp weil ihre Mutter das vorgeschlagen hat und sie es besser fand als zu ihrer Oma zu fahren. Im Camp trifft sie sieben andere Mädchen. Allerdings sind sie dort nicht lange, denn nach einigen seltsamen Ereignissen beschließen sie abzuhauen und fahren ins Erzgebirge, wo sie im Wald alleine leben.
Jede der Mädchen hat eine sehr ausgeprägte, gut beschriebene Persönlichkeit, die die Erzählung sehr lebendig machen. Man kann sie sich sehr gut vorstellen. Generell ist alles sehr lebendig beschrieben und auch sehr detailreich. Man kann die Geschichte vor dem inneren Auge ablaufen lassen. Auch wenn die Geschichte nicht lustig war gab es manchmal Stellen die unglaublich lustig waren. Manchmal hat die Autorin interessante Metaphern aufgestellt wie : Die Angst ist wie ein Kinovorführer der einen Groselfilm spielt und dann selber rausrennt.
Die Mädchen waren manchmal sehr kindlich aber auch oft sehr risikofreudig und knallhart.
Alles in allem ein Buch, das mich überrascht hat. Ich bewerte mit 3 von 5 Sternen weil es lebendig war und die Geschichte leicht zu visualisieren war,. Allerdings hat sie mich nicht mitgerissen, sie war leicht zu vergessen, wenn man das Buch zur Seite gelegt hat.
Jede der Mädchen hat eine sehr ausgeprägte, gut beschriebene Persönlichkeit, die die Erzählung sehr lebendig machen. Man kann sie sich sehr gut vorstellen. Generell ist alles sehr lebendig beschrieben und auch sehr detailreich. Man kann die Geschichte vor dem inneren Auge ablaufen lassen. Auch wenn die Geschichte nicht lustig war gab es manchmal Stellen die unglaublich lustig waren. Manchmal hat die Autorin interessante Metaphern aufgestellt wie : Die Angst ist wie ein Kinovorführer der einen Groselfilm spielt und dann selber rausrennt.
Die Mädchen waren manchmal sehr kindlich aber auch oft sehr risikofreudig und knallhart.
Alles in allem ein Buch, das mich überrascht hat. Ich bewerte mit 3 von 5 Sternen weil es lebendig war und die Geschichte leicht zu visualisieren war,. Allerdings hat sie mich nicht mitgerissen, sie war leicht zu vergessen, wenn man das Buch zur Seite gelegt hat.