Rezension zu Mädchenmeute von Kirsten Fuchs
Gute Geschichte, schlechter Schreibstil...
von lesekat75
Kurzmeinung: Schöne Geschichte und Figuren, aber der Schreibstil ist stockartig und ein wenig verwirrend.
Rezension
L
lesekat75vor 7 Jahren
COVER
Auf dem Cover sieht man drei Mädchen, die mit dem Rücken zu einem stehen. Sie starren in die Ferne. Das Cover ist grün gehalten.
INHALT
Charlotte Nowak (Spitzname Charly) ist fünfzehn Jahre alt und wird zum Sommer von ihrer Mutter für ein Ferien-Fun-Survival-Camp angemeldet. Als sie in Bad Heilingen ankommt, erwarten sie die reiche Yvette, die mittelalterliche Freigunda, die freundliche Rike, die allkönnende Tabea (Spitzname Bea), die schüchterne Antonia und die allwissende Anuschka. Sie sind ein bunter Haufen, die alle unterschiedliche Charaktere haben, bis auf eins: Sie sind die nächsten zwei Wochen frei und können machen was sie wollen.
ERSTER EINDRUCK
Mein erster Eindruck des Buches war positiv. Ich las mir den Klappentext durch und dachte: Frei sein, das hört sich toll an.
Der Titel „Mädchenmeute“ hört sich meiner Meinung nach vertraut an, sodass ich das Buch aus dem Bücherregal griff.
MEINUNG
Das Buch ist ein relativ gutes Buch. Bis darauf, dass der Schreibstil sehr stockend ist und mein Lesedrang nach kurzer Zeit nicht mehr so hoch war.
Mein Lieblings-Person ist Rike mit ihrem Hund Boogie, weil sie ein hilfsbereites Mädchen ist und mir sehr sympathisch ist.
Auf dem Cover sieht man drei Mädchen, die mit dem Rücken zu einem stehen. Sie starren in die Ferne. Das Cover ist grün gehalten.
INHALT
Charlotte Nowak (Spitzname Charly) ist fünfzehn Jahre alt und wird zum Sommer von ihrer Mutter für ein Ferien-Fun-Survival-Camp angemeldet. Als sie in Bad Heilingen ankommt, erwarten sie die reiche Yvette, die mittelalterliche Freigunda, die freundliche Rike, die allkönnende Tabea (Spitzname Bea), die schüchterne Antonia und die allwissende Anuschka. Sie sind ein bunter Haufen, die alle unterschiedliche Charaktere haben, bis auf eins: Sie sind die nächsten zwei Wochen frei und können machen was sie wollen.
ERSTER EINDRUCK
Mein erster Eindruck des Buches war positiv. Ich las mir den Klappentext durch und dachte: Frei sein, das hört sich toll an.
Der Titel „Mädchenmeute“ hört sich meiner Meinung nach vertraut an, sodass ich das Buch aus dem Bücherregal griff.
MEINUNG
Das Buch ist ein relativ gutes Buch. Bis darauf, dass der Schreibstil sehr stockend ist und mein Lesedrang nach kurzer Zeit nicht mehr so hoch war.
Mein Lieblings-Person ist Rike mit ihrem Hund Boogie, weil sie ein hilfsbereites Mädchen ist und mir sehr sympathisch ist.