Rezension
Perlevor 9 Jahren
Klappentext:
Berlin in den 30er-Jahren. Hanna wünscht sich nichts anderes, als ein normales Leben zu führen: mit den Freundinnen ins Café gehen, ihren Freund Moritz ins Museum begleiten, von einer glücklichen Zukuft träumen. Doch dann tauchen sie überall in den Schaufenstern auf - die Schilder, auf denen "Juden unerwünscht" steht. Bald gibt es keine Freundinnen mehr an Hannas Seite, und ihre unschuldigen Gefühle für Moritz können ihn in große Gefahr bringen. Doch was kann man tun, wenn das Unfassbare Tag für Tag näher rückt? Hanna fasst einen mutigen Entschluss ...
Ein Roman über das Grauen, das sich in unser Leben schleichen kann, und die Hoffnung, die stärker ist als alles andere.
Eigene Meinung:
Dieses Buch gab es bei Netto oder Tedi für 1 Euro in der Wühlkiste, sowie einige weitere Kurz-Romane. Er zählte gerade mal 281 Seiten. Am liebsten hätte ich abgebrochen, es war überhaupt nicht mein Genre. Ich habe habe bis zum Schluss durchgehalten, trotzdem sah ich fast die ganze Geschichte wie ein Film vor meinen Augen ablaufen. Was mich aber störte, war der wechselnde Ort, an dem es spielte, dauernd hin und her. Wäre er von vorne bis hinten erzählt worden, hätte es mir vielleicht etwas besser gefallen und hätte ein Sternchen mehr bekommen. So reichte es nur für gerade mal zwei Sternchen.
Berlin in den 30er-Jahren. Hanna wünscht sich nichts anderes, als ein normales Leben zu führen: mit den Freundinnen ins Café gehen, ihren Freund Moritz ins Museum begleiten, von einer glücklichen Zukuft träumen. Doch dann tauchen sie überall in den Schaufenstern auf - die Schilder, auf denen "Juden unerwünscht" steht. Bald gibt es keine Freundinnen mehr an Hannas Seite, und ihre unschuldigen Gefühle für Moritz können ihn in große Gefahr bringen. Doch was kann man tun, wenn das Unfassbare Tag für Tag näher rückt? Hanna fasst einen mutigen Entschluss ...
Ein Roman über das Grauen, das sich in unser Leben schleichen kann, und die Hoffnung, die stärker ist als alles andere.
Eigene Meinung:
Dieses Buch gab es bei Netto oder Tedi für 1 Euro in der Wühlkiste, sowie einige weitere Kurz-Romane. Er zählte gerade mal 281 Seiten. Am liebsten hätte ich abgebrochen, es war überhaupt nicht mein Genre. Ich habe habe bis zum Schluss durchgehalten, trotzdem sah ich fast die ganze Geschichte wie ein Film vor meinen Augen ablaufen. Was mich aber störte, war der wechselnde Ort, an dem es spielte, dauernd hin und her. Wäre er von vorne bis hinten erzählt worden, hätte es mir vielleicht etwas besser gefallen und hätte ein Sternchen mehr bekommen. So reichte es nur für gerade mal zwei Sternchen.