Rezension
Z
zyrimavor 9 Jahren
Marie ist fünf Jahre alt und nachdem ihre Mutter bei ihrer Geburt verstarb wächst sie bei ihrem wortkargen Vater und ihrer Grossmutter auf. Maries Oma erzählt ihr oft aus ihrer Kindheit. In der, als sie kaum älter war als Marie jetzt ist , ihre Tante als Hexe verbrannt wurde.Als Marie dann mit den anderen Kindern des Dorfes zum Ziegenhüten geschickt wird erzählt sie von wilden Ritten auf dem Hexenbesen mit ihrer Oma, von Zaubersalben die die Ziegen folgsam machen und vieles mehr. Noch ahnt das KInd nicht welche Lawine es mit seiner Phantasie ins Rollen bringt.
An den Schreibstil der Autorin musste ich mich erst gewöhnen,keine Frage, er passt zu der Geschichte, die ja eher düster ist. Teilweise fand ich es erschreckend aber auch fazinierend wie sich die Erwachsenen das Gerede der Kinder zurechtgebogen haben um einen Hexenprozess ins Rollen zu bringen und welch eine grosse Rolle die Kirche dabei spielte. Teufelsbrut erzählt eine sehr spannende Geschichte die sich so,irgendwo in Deutschland, vor ein paar hundert Jahren durchaus so abgespielt haben kann .
Fazit: Der Schreibstil ist nicht ganz einfach aber die spannende Geschichte gleicht das durchaus aus.
An den Schreibstil der Autorin musste ich mich erst gewöhnen,keine Frage, er passt zu der Geschichte, die ja eher düster ist. Teilweise fand ich es erschreckend aber auch fazinierend wie sich die Erwachsenen das Gerede der Kinder zurechtgebogen haben um einen Hexenprozess ins Rollen zu bringen und welch eine grosse Rolle die Kirche dabei spielte. Teufelsbrut erzählt eine sehr spannende Geschichte die sich so,irgendwo in Deutschland, vor ein paar hundert Jahren durchaus so abgespielt haben kann .
Fazit: Der Schreibstil ist nicht ganz einfach aber die spannende Geschichte gleicht das durchaus aus.