Rezension
Buchdaisyvor 6 Jahren
Im vierten und letzten Teil der Moko-Reihe steht die Kommissarin Nadja Mückenberg im Mittelpunkt. Sie, die in ihrer Freizeit in einer Band singt, tritt bei einer Hochzeit auf, wo promt ein Toter gefunden wird. Alle Alarmglocken gehen bei ihr an, als sie Merkmale einer möglichen Vergiftung bemerkt. Zügig geht sie an die Lösung des Falles. Und bei eben dieser Hochzeit fällt ihr noch ein weiterer Verdächtiger auf, der mit den entführten Mädchen zu tun hat. Nun kommt auch da wieder Bewegung in diesen Fall.
Mir hat auch das vierte Buch der Reihe sehr gut gefallen. Es lässt sich zügig lesen, ist unterhaltsam und nicht übermäßig brutal, die ganz normale Kriminalität eben. Die Figur von Nadja ist für Kirsten Wendt wie gemacht. Ich glaube, sie konnte sich gut mit ihr identifizieren.
Insgesamt ein gelungener Abschluss des Falles und der Buchreihe.
Mir hat auch das vierte Buch der Reihe sehr gut gefallen. Es lässt sich zügig lesen, ist unterhaltsam und nicht übermäßig brutal, die ganz normale Kriminalität eben. Die Figur von Nadja ist für Kirsten Wendt wie gemacht. Ich glaube, sie konnte sich gut mit ihr identifizieren.
Insgesamt ein gelungener Abschluss des Falles und der Buchreihe.