Rezension zu Zwischen Treue und Verrat von Kirsten Winkelmann
Rezension zu "Zwischen Treue und Verrat" von Kirsten Winkelmann
von conneling
Rezension
connelingvor 11 Jahren
Rebekka studiert und versucht Gutes zu tun, sie möchte Hühner aus ihrer Legebatterie befreien, was richtig schief geht. Die Legebatterie geht in Flammen auf und Rebekka kann sich gerade noch retten. Ihre Mutter ist die Haushälterin von Hr. Roselius, dem die Legebatteie gehört und der deswegen nicht besonders erfreut ist. Rebekka's Vater und Bruder arbeiten nicht, ihr Vater war schon öfters im Gefängnis und ihr Bruder hilft ihrem Vater. Die Mutter ist also völlig auf sich allein gestellt wenn es darum geht für die Familie zu sorgen. Rebekka wird eines Tages überfallen und bedroht, auf diese Weise erfährt sie, dass ihr Vater wieder Spielschulden hat. Sie möchte und muss ihm helfen das Geld zu besorgen und sie hat keine andere Wahl, sie geht ins Casino wo sie ihr Glück versucht und auch Chris Roselius, den Sohn des Hühnerbarons kennenlernt. Er steht auf ihrer Seite und hilft ihr das Geld zu gewinnen, welches sie braucht. Sie kommen sich näher nd genau an dem Tag, als sie endlich zu einem Fate verabredet sind, verschwindet Chris. Zwischen Treue und Verrat hat mich sofort in senen Bann gezogen. Das Cover, die Gestaltung des Buches sind mir gleich aufgefallen, allerdings hatte ich doch sehr großen Respekt vor der Menge der Seiten. Doch kaum angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und dargestellt, man kann sich sehr gut hineinversetzen und mitfiebern. Rebekka tat mir sehr leid und als ihre Mutter auch noch Probleme mit der anderen Schulter bekommt hat mich erschüttert, so schnell kann es gehen, dass man um seine Existenz kämpfen muss. Hut ab vor der Stärke von Rebekka die ihre Zeit zu nutzen weiß und immer weiter kämpft. Ein wunderschönes Buch welches mich sehr begeistert hat.