Rezension zu Aller Anfang ist Apulien von Kirsten Wulf
Aller Anfang ist Apulien - für mich einfach zu viele Themen in einer Geschichte....
von Nele75
Rezension
Nele75vor 11 Jahren
"Aller Anfang ist Apulien" - der Debütroman von Kirsten Wulf.
Als ich das Cover das erste Mal sah, dachte ich - aha, genau die richtige Geschichte, um ein paar nette, unterhaltsame Lesestunden zu verbringen, vor allem noch in Italien.... .
Allerdings, jetzt nach dem Lesen, muss ich sagen - nicht wirklich ein Buch für mich.
Anfangs fand ich die Geschichte noch recht vielversprechend - Elena trennt sich von ihrem Mann und macht sich kurzerhand mit ihrem kleinen Sohn auf die Reise nach Italien, zu Verwandten nach Lecce. Dort wohnt sie bei ihrem Onkel Gigi, in einer Art Palazzo, der allerdings erst noch richtig renoviert werden muss.
Auch Michele zieht es in eben diese italienische Stadt, denn er findet nach dem Tod seiner Mutter eine Postkarte, die Rätsel aufgibt und ihn von Rom nach Lecce reisen lässt, um seine Wurzeln zu finden.
Was nun folgt - ich weiss es nicht richtig. Ein bißchen Liebesgeschichte, ein wenig Familiengeheimnis, gemixt mit reichlich anderen Problemen - Scheidung oder nicht?, Menschenhandel, Zwangsprostitution, ein wenig Krimi und noch viele andere Themen, die immer wieder neu in die Geschichte mit einfließen, aber deren jeweiliger Verlauf oft nur verwirrend für mich war. Es waren einfach zu viele Handlungsstränge, zu viele Baustellen, die eröffnet wurden und deren Handlung mich einfach nicht mehr mitreissen konnte.
Was mir allerdings gut gefallen hat, war die Beschreibung des "Schauplatzes" Italien, es kam doch beim Lesen das ein oder andere Mal italienisches Flair an, auch die Schreibweise fand ich gut . Eben bis auf die Handlung, deswegen von mir in diesem Fall leider nur 3 Sterne. Und das nicht, weil die Geschichte einfach anders war als erwartet, das macht mir nicht wirklich etwas aus, da lasse ich mich auch gerne überraschen - sondern eben zu viele Themen, die einfach in dem Buch gemixt wurden und mich mehr verwirrt haben als unterhalten.
Als ich das Cover das erste Mal sah, dachte ich - aha, genau die richtige Geschichte, um ein paar nette, unterhaltsame Lesestunden zu verbringen, vor allem noch in Italien.... .
Allerdings, jetzt nach dem Lesen, muss ich sagen - nicht wirklich ein Buch für mich.
Anfangs fand ich die Geschichte noch recht vielversprechend - Elena trennt sich von ihrem Mann und macht sich kurzerhand mit ihrem kleinen Sohn auf die Reise nach Italien, zu Verwandten nach Lecce. Dort wohnt sie bei ihrem Onkel Gigi, in einer Art Palazzo, der allerdings erst noch richtig renoviert werden muss.
Auch Michele zieht es in eben diese italienische Stadt, denn er findet nach dem Tod seiner Mutter eine Postkarte, die Rätsel aufgibt und ihn von Rom nach Lecce reisen lässt, um seine Wurzeln zu finden.
Was nun folgt - ich weiss es nicht richtig. Ein bißchen Liebesgeschichte, ein wenig Familiengeheimnis, gemixt mit reichlich anderen Problemen - Scheidung oder nicht?, Menschenhandel, Zwangsprostitution, ein wenig Krimi und noch viele andere Themen, die immer wieder neu in die Geschichte mit einfließen, aber deren jeweiliger Verlauf oft nur verwirrend für mich war. Es waren einfach zu viele Handlungsstränge, zu viele Baustellen, die eröffnet wurden und deren Handlung mich einfach nicht mehr mitreissen konnte.
Was mir allerdings gut gefallen hat, war die Beschreibung des "Schauplatzes" Italien, es kam doch beim Lesen das ein oder andere Mal italienisches Flair an, auch die Schreibweise fand ich gut . Eben bis auf die Handlung, deswegen von mir in diesem Fall leider nur 3 Sterne. Und das nicht, weil die Geschichte einfach anders war als erwartet, das macht mir nicht wirklich etwas aus, da lasse ich mich auch gerne überraschen - sondern eben zu viele Themen, die einfach in dem Buch gemixt wurden und mich mehr verwirrt haben als unterhalten.