Rezension zu "Dark Village - Niemand ist ohne Schulde" von Kjetil Johnsen
von LaDragonia
Rezension
Klappentext:
Nora wird von tiefen Schuldgefühlen geplagt.
Benedicte hat sich in eine ausweglose Situation manövriert.
Trine hat das verhängnisvollste Date ihres Lebens.
Vilde stirbt. Sekunde um Sekunde, Minute um Minute, Stunde um Stunde. Das Leben hat ihr nichts mehr zu bieten.
Für eine der vier Freundinnen ist die Zeit bereits abgelaufen …
Ein unschuldiges Mädchen, brutal aus dem Leben gerissen. Tiefes Misstrauen legt sich über den kleinen Ort Dypdal mitten in den einsamen Bergen Norwegens. Wie ein Lauffeuer greift die Angst um sich. Dann wird ein Verdächtiger festgenommen. Er gesteht den Mord. Aber er ist mitnichten der skrupellose Killer, der er zu sein vorgibt. Das Böse ist noch nicht gebannt und hat bereits ein weiteres ahnungsloses Opfer im Visier …
Meine Meinung:
„Dark Village“ ist eine Krimi-Soap aus Skandinavien und mit „Niemand ist ohne Schuld“ habe ich nun gerade bereits den dritten Teil dieser Reihe aus der Feder des norwegischen Autors Kjetil Johnsen gelesen. In diesem dritten Teil erfahre ich nun endlich welche der vier Freundinnen bereits im ersten Teil tot in einem See aufgefunden wurde.
Doch obwohl mir nun diese Frage beantwortet wird und mir sogar ein Mörder präsentiert wird, wirft dieser Teil mindestens genauso viele neue Fragen auf. Die Spannung bleibt alles weiterhin auf dem, bereits aus den ersten Teilen, gewohnt hohen Level und reißt auch zum Ende des Buches nicht ab. Cliffhanger lässt wunderbar grüssen.
Ich werde also auf gar keinen Fall umhin kommen, mir schnellstmöglich den nächsten Band der Reihe zuzulegen, damit ich weiß wie die Geschichte um die Freundinnen aus Dypdal weitergeht. Für mich war dieser wieder überaus fesselnde und spannende Teil auf jedenfall wieder ein äußerst kurzweiliger Lesegenuss, der nach mehr verlangt.