Rezension zu Ostfriesenangst von Klaus-Peter Wolf
Sechster Fall für AKK und Weller
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Inhalt:
Im Watt wird die Leiche eines Mannes gefunden. Es soll sich um den vermissten Lehrer Bollmann handeln, der mit seiner Schulklasse eine Wattwanderung gemacht hat. Der Verdacht liegt nahe, dass die Schüler den Mann ermordet haben. Doch dann stellt sich heraus, der Tote ist nicht Bollmann sondern ein Mann vom BKA. Der aus der Haft entlassene Vergewaltiger Gert Eichinger macht Urlaub auf Norderney und wird von 5 Männern vom BKA begleitet. Diese sollen ihn rund um die Uhr bewachen und ihn auf Schritt und Tritt folgen. Doch plötzlich ist er nicht mehr aufzufinden. Zudem wird Frank Weller von einem Schüler angegriffen, der samt Freundin die Flucht ergreift. So steht Ann Kathrin Klaasen wieder vor einer großen Aufgabe, die es zu bewältigen gilt.
Meinung:
Teil 6 der Reihe um AKK hat mir ganz gut gefallen. Nachdem ich ja mit den ersten Bänden überhaupt nicht warm wurde, hat sich die Reihe ab dem letzten Teil deutlich gesteigert. Es ist jede Menge los in Ostfriesland. Eine Schulklasse tanzt der Polizei auf der Nase herum und zudem müssen sich die Kommissare auch noch mit deren Eltern rumschlagen. Frank Weller stürzt von einem Baugerüst und muss ins Krankenhaus. Somit müssen AKK und Rupert zusammenarbeiten, die ja bekanntlich kein gutes Verhältnis haben.
Spannung war von Beginn an da und hat sich konstant durch das ganze Buch gehalten. Die Thematik hat mir ganz gut gefallen und somit hatte ich das Buch auch relativ schnell gelesen.
Was mir allerdings wieder einmal missfallen hat, war AKK’s Art. Mit ihr werde ich einfach nicht zu hundert Prozent warm. Da nörgelt sie herum, was sie doch für eine schlechte Mutter und Freundin ist und im nächsten Moment macht sie wieder dieselben Fehler. Ihr ist der Job eindeutig wichtiger wie ihr Privatleben. Und darunter hat vorallem ihr Sohn Eike zu leiden.
Das Ende hat mich auch nicht ganz zufrieden zurückgelassen. Es kam wie gewohnt recht abrupt und es blieben doch so manche Fragen offen.
Somit vergebe ich 3,5 Sterne, die ich hier auf 4 Sterne aufrunde.
Im Watt wird die Leiche eines Mannes gefunden. Es soll sich um den vermissten Lehrer Bollmann handeln, der mit seiner Schulklasse eine Wattwanderung gemacht hat. Der Verdacht liegt nahe, dass die Schüler den Mann ermordet haben. Doch dann stellt sich heraus, der Tote ist nicht Bollmann sondern ein Mann vom BKA. Der aus der Haft entlassene Vergewaltiger Gert Eichinger macht Urlaub auf Norderney und wird von 5 Männern vom BKA begleitet. Diese sollen ihn rund um die Uhr bewachen und ihn auf Schritt und Tritt folgen. Doch plötzlich ist er nicht mehr aufzufinden. Zudem wird Frank Weller von einem Schüler angegriffen, der samt Freundin die Flucht ergreift. So steht Ann Kathrin Klaasen wieder vor einer großen Aufgabe, die es zu bewältigen gilt.
Meinung:
Teil 6 der Reihe um AKK hat mir ganz gut gefallen. Nachdem ich ja mit den ersten Bänden überhaupt nicht warm wurde, hat sich die Reihe ab dem letzten Teil deutlich gesteigert. Es ist jede Menge los in Ostfriesland. Eine Schulklasse tanzt der Polizei auf der Nase herum und zudem müssen sich die Kommissare auch noch mit deren Eltern rumschlagen. Frank Weller stürzt von einem Baugerüst und muss ins Krankenhaus. Somit müssen AKK und Rupert zusammenarbeiten, die ja bekanntlich kein gutes Verhältnis haben.
Spannung war von Beginn an da und hat sich konstant durch das ganze Buch gehalten. Die Thematik hat mir ganz gut gefallen und somit hatte ich das Buch auch relativ schnell gelesen.
Was mir allerdings wieder einmal missfallen hat, war AKK’s Art. Mit ihr werde ich einfach nicht zu hundert Prozent warm. Da nörgelt sie herum, was sie doch für eine schlechte Mutter und Freundin ist und im nächsten Moment macht sie wieder dieselben Fehler. Ihr ist der Job eindeutig wichtiger wie ihr Privatleben. Und darunter hat vorallem ihr Sohn Eike zu leiden.
Das Ende hat mich auch nicht ganz zufrieden zurückgelassen. Es kam wie gewohnt recht abrupt und es blieben doch so manche Fragen offen.
Somit vergebe ich 3,5 Sterne, die ich hier auf 4 Sterne aufrunde.