Katja reist im Jahre 1984 zum ersten mal nach Ostberlin. Dort trifft sie Markus. Sie ist fasziniert, beeindruckt und auch schwer verliebt. Sie erleben ein paar wunderschöne Tage und als sie dann wieder abreisen muss, fangen die Beiden an sich Briefe zu schreiben. Immer wieder reist Katja nach Ostberlin, aber die Mauer dazwischen und das ganz hin und her, lassen die Beziehung dann nach neun Monaten scheitern. Was den Beiden bleibt ist eine Brieffreundschaft die nicht aufhört. Dann im Jahre 1989 fällt die Mauer und die Beiden stehen sich zum ersten mal seit Jahren wieder gegenüber. Eine spannende, eine wahre Geschichte und somit ein Dokument unserer Zeit.
Klaus-Ulrich Pech
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Siebzehn Kurzgeschichten ab 9./10. Klasse
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Rezension zu "Zwischen uns die Mauer" von Katja Hildebrand
Eine schöne Erzählung, die nicht nur die Ereignisse der neusten deutschen Geschichte thematisiert sondern auch eine mitreißende Liebesgeschichte.
Die starke Abwechslung zwischen Zuversicht und Hoffnungslosigkeit lässt einen mitfühlen.
Dadurch dass es die eigene Geschichte der Autorin ist, fand ich es emotional sehr mitreißend. Die Spannung blieb leider an vielen Stellen komplett aus, zum Beispiel wenn sich seitenweise nur Briefe hin und hergeschrieben wurden. Dafür habe ich mir an manch anderer spannender Stelle noch mehr Details gewünscht. Gegen Ende wurde es leider alles sehr zusammengefasst. Kein ausgezeichneter aber dafür umso authentischer Schreibstil der Autorin.
Ein tolles Jugendbuch, das Einblicke in die Entstehung und Gründe der DDR gibt.
Das Ende fand ich sehr schön und hat mich emotional sehr berührt.
echt super zu lesen.
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