Klaus Eckel

 3,3 Sterne bei 3 Bewertungen
Autor*in von Vielleicht hat Gott nur ein Burn-out, AllerDings und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Der Österreicher Klaus Eckel kam 1974 im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling auf die Welt. Zunächst als Logistiker tätig, befriedigte ihn dieser Beruf nicht. Also begann er 2001, kabarettistische Texte zu verfassen, die er zunächst vor Freunden spielte. Prompt gewann er seinen ersten Kabarett Preis, und schon bald hängt er seinen Logistiker-Beruf an den Nagel. Nun ist er vor allem als Kabarettist bekannt. Er schreibt und spielt vielfach aus-gezeichnete Programme wie Not sucht Ausgang (2008), Alles bestens, aber ... (2010) und Weltwundern (2013). Im Februar 2016 lief sein neues Programm Zuerst die gute Nachricht an. Klaus Eckel ist jedoch nicht nur mit Solo-Programmen unterwegs. Er trat unter anderem im Quatsch Comedy Club auf und spielt auch manchmal mit Kollegen wie Thomas Stipsits, Pepi Hopf und Günther Lainer. Zudem wirkte er in der achtteiligen ORF-Comedyserie Burgenland ist überall mit und schreibt Kolumnen für das vormagazin des Verkehrsbundes Ost-Region. 2013 sowie 2015 waren jeweils sechs Folgen des Comedy-Talks Eckel mit Kanten auf ORF eins zu sehen. Après Ski – Ruhe da oben ist Eckels erste Komödie. Das Einpersonenstück erlebte im Stadtsaal unter der Regie von Bernhard Murg seine Uraufführung. Thomas Mraz stellt den vergessenen Skifahrer dar.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Klaus Eckel

Cover des Buches AllerDings (ISBN: 9783950390759)

AllerDings

 (1)
Erschienen am 16.06.2021
Cover des Buches Vielleicht hat Gott nur ein Burn-out (ISBN: 9783902900241)

Vielleicht hat Gott nur ein Burn-out

 (2)
Erschienen am 10.06.2013
Cover des Buches Après Ski (ISBN: 9783950390728)

Après Ski

 (0)
Erschienen am 07.03.2016

Neue Rezensionen zu Klaus Eckel

Cover des Buches AllerDings (ISBN: 9783950390759)

Rezension zu "AllerDings" von Klaus Eckel

Schlagfertigkeit zum Nachlesen
Ein LovelyBooks-Nutzervor 3 Jahren

Klaus Eckel präsentiert hier in optischer Anlehnung des Covers an Ratgeber " für Dummies" amüsante Dialoge, die man im Gegenzug zum Tempo der Pointen nicht zu schnell lesen sollte. Hat man das Prinzip einmal verstanden, nach dem sich Autor in Nachtwächter-Uniform mit Kugelgrill und Konfetti kapitelweise unterhält, kann man getrost auch längere Schmunzelpausen einlegen. 

Auf der Suche nach mehr Abenteuer im Leben, wird die Diskussion mit Fahrradhelm Helmut eine Abhandlung über Helm-Unmut im Straßenverkehr, oder ist daran doch nur die eigene Bequemlichkeit schuld? Vergleichsweise wäre es doch besser, an der Supermarkt-Kasse auf den Warentrennstab zu verzichten. - So heißt also das Ding, das ich beim Einkaufen zwischen den Konsumbedarf meiner vor und hinter mir Wartenden aufs Förderband lege! (...in der um Werbung erhöhten Form auch eine Art Verkehrschild) - Und das nur, um die eigenen Nerven zu kitzeln, indem man möglicherweise die Einkäufe eines Mitmenschen unverhofft finanziert. 

Der Erkenntnisse ist kein Ende, ergänzt mit Fakten aus Statistiken, die sich Kabarettisten vermutlich allein schon zur Absicherung ihrer Glaubwürdigkeit niemals fälschen trauen würden. Auf Quellenangaben wird aber richtigerweise verzichtet, lernt man doch schon im ersten Semester Statistik auf der Uni: Traue keinem Datensatz-Exzess, den du nicht selbst erhoben und manipuliert hast. 

Manchmal wünscht man sich in den flotten Dialogen zur schlaftrunkenen Nachtzeit noch ein paar Regieanweisungen um dann zusätzlich in wohliges Sozialgruseln einzutauchen. Lauert doch auch hinter mancher Pointe eine nicht immer fröhliche Wirklichkeit. 

Es sei mir verziehen, dass ich diese Besprechung schreibe, noch ehe ich das Buch zu Ende gelesen habe, denn ich will es diesmal ganz langsam angehen, um des Genusses willen.


Cover des Buches Vielleicht hat Gott nur ein Burn-out (ISBN: 9783902900241)
rudi_nussbaumers avatar

Rezension zu "Vielleicht hat Gott nur ein Burn-out" von Klaus Eckel

leider, leider
rudi_nussbaumervor 10 Jahren

....hätte Herr Eckel das ganze Buch im Stil der letzen beiden Geschichten geschrieben, wäre es ein sehr amüsantes Buch geworden.
So war es nur ein Aufwärmen von, schon im ersten Erscheinen (Straßenbahnzeitung VORmagazin), nicht sehr lustigen Kolummnen

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