Rezension
eskimo81vor 6 Jahren
Auf dem Gemeindefriedhof in Essen-Haarzopf wird eine Leiche gefunden. Wie aufgebahrt liegt sie auf einer geräumten Grabstelle. Weder in der Gemeinde noch im Stadtteil ist der Mann bekannt, woher kam er? Welches Motiv steckt hinter der Tat?
Der Rückentext las sich interessant und spannend, aus diesem Grunde griff ich voller Freude und Spannung zu diesem Krimi. Leider wurde ich enttäuscht. Es gibt einfach zu viele Kritikpunkte. Es ist eine interessante Idee vom Autor, ein Krimi nicht als Handlung sondern als Erzählung in einer Kneipe zu erzählen. Das fand ich zuerst noch witzig, interessant, anders halt. Aber es nimmt die Spannung, wenn der Titel bereits vorweg nimmt, was passieren wird, bzw. auch das Erzählen. Es wurde einfach zu oft die Spannung genommen, weil zu viel verraten worden ist.
Dann der Ermittler, Sigi Siebert. Sein Privatleben dominiert einfach, wenn ich einen Krimi lesen möchte, muss der Krimi, das ermitteln dominieren. Mich interessiert dann herzlich wenig, ob er nun an seinem freien Wochenende sein Wohnzimmer streicht und was alles dabei passiert. Dann das Team. Ich behaupte nicht, zu wissen, wie ein Ermittlerteam wirklich funktioniert. Aber ich denke, so wie sich das Team aufführt ist es nicht real. Erich, sein Kollege ist liebestoll und unkonzentriert, der Sekretärin gibt man einen Spitznamen. Es ist so übertrieben, so unreal das man sich mehr aufregt, als es witzig zu finden. Alles in allem ist dies eine Mischung für mich, die für mich nicht geeignet ist.
Fazit: Ein Krimi der mich nicht packen konnte. Unspannend aufgrund der speziellen Art - ein Team das mich mehr geärgert hat da es so unreal klingt...
Für mich kein überzeugender Krimi, aber ich kann mir vorstellen, dass es Leser gibt, die diese Art lieben werden.
Der Rückentext las sich interessant und spannend, aus diesem Grunde griff ich voller Freude und Spannung zu diesem Krimi. Leider wurde ich enttäuscht. Es gibt einfach zu viele Kritikpunkte. Es ist eine interessante Idee vom Autor, ein Krimi nicht als Handlung sondern als Erzählung in einer Kneipe zu erzählen. Das fand ich zuerst noch witzig, interessant, anders halt. Aber es nimmt die Spannung, wenn der Titel bereits vorweg nimmt, was passieren wird, bzw. auch das Erzählen. Es wurde einfach zu oft die Spannung genommen, weil zu viel verraten worden ist.
Dann der Ermittler, Sigi Siebert. Sein Privatleben dominiert einfach, wenn ich einen Krimi lesen möchte, muss der Krimi, das ermitteln dominieren. Mich interessiert dann herzlich wenig, ob er nun an seinem freien Wochenende sein Wohnzimmer streicht und was alles dabei passiert. Dann das Team. Ich behaupte nicht, zu wissen, wie ein Ermittlerteam wirklich funktioniert. Aber ich denke, so wie sich das Team aufführt ist es nicht real. Erich, sein Kollege ist liebestoll und unkonzentriert, der Sekretärin gibt man einen Spitznamen. Es ist so übertrieben, so unreal das man sich mehr aufregt, als es witzig zu finden. Alles in allem ist dies eine Mischung für mich, die für mich nicht geeignet ist.
Fazit: Ein Krimi der mich nicht packen konnte. Unspannend aufgrund der speziellen Art - ein Team das mich mehr geärgert hat da es so unreal klingt...
Für mich kein überzeugender Krimi, aber ich kann mir vorstellen, dass es Leser gibt, die diese Art lieben werden.