Vierundzwanzig TürenRoman
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Positiv (22):
Federfee
vor 2 Jahren
Weihnachtsgesch. in 2 Handlungssträngen mit Kindheitserinnerungen: der Hungerwinter kurz nach dem Krieg im Konstrast zur heutigen Konsumzeit
Kritisch (4):
FrancieNolan
vor 2 Jahren
Wirklich nicht empfehlenswerte Geschichte um einen Kunstraub nach dem Krieg(sehr laanggezogen)& bemüht „witziger“gegenwärtiger Familienstory
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Inhaltsangabe
Im Haus des Erzählers geht es in der Vorweihnachtszeit turbulent zu. Seine beiden Töchter kommen langsam in das Alter, in dem Weihnachtswünsche teuer werden und Familienrituale an Kraft verlieren. Doch der Adventskalender, den die Mutter von einem alten Mann geschenkt bekommt, fesselt die Aufmerksamkeit der ganzen Familie. Er erzählt auf vierundzwanzig Bildern eine faszinierende Geschichte aus der Nachkriegszeit: Drei Männer stehlen ein Worpsweder Gemälde, um damit den Kauf von Heizmaterial und Lebensmitteln zu finanzieren. Ein Schneesturm zwingt sie zur Einkehr in einem einsamen Gehöft, wo eine junge Frau in den Wehen liegt.
Meisterlich kontrastiert Klaus Modick die satte Welt der Gegenwart mit einer ebenso behutsam wie anrührend erzählten Weihnachtsgeschichte, in der es um Liebe, Hoffnung und ein Verbrechen geht.
Meisterlich kontrastiert Klaus Modick die satte Welt der Gegenwart mit einer ebenso behutsam wie anrührend erzählten Weihnachtsgeschichte, in der es um Liebe, Hoffnung und ein Verbrechen geht.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783462051063
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:256 Seiten
Verlag:Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum:04.10.2018
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