Rezension
W
wasichgelesenhabevor 6 Jahren
Ein buchiger Adventskalender...das war, was ich gesucht habe.
Das versprach dieses Buch, welches in 24 Kapiteln eine Geschichte in drei verschiedenen Zeitebenen erzählt. Der Protagonist ist ein Familienvater und berichtet von der Vorweihnachtszeit mit Frau und zwei pubertierenden Töchtern in der heutigen Zeit. Gleichzeitig gehen seine Erinnerungen immer wieder in die Zeit seiner Kindheit zurück. Der Adventskalender der Familie erzählt in 24 Zeichnungen die Geschichte von drei jungen Männer an Weihnachten unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges.
Nun muss ich leider gestehen, dass ich dieses Buch nach dem 12. Kapital abgebrochen habe. Ich habe einfach keinen Zugang gefunden. Die Schilderungen des Familienlebens sowie der Kindheitserinnerungen des Protagonisten ergeben keinen wirklichen Handlungsstrang sondern sind vielmehr eine Aneinanderreihung von Anekdoten und verlieren sich in teilweise philosophischen Betrachtungen, auf die man sich einlassen muss. Und auch die Geschichte aus dem Adventskalender kommt nicht wirklich in Fahrt und ist langatmig.
Vermutlich habe ich einfach etwas anderes erwartet und im Moment keinen Kopf, mich auf dieses Buch einzulassen. Ich würde nicht ausschließen, dass ich es zu einem späteren Zeitpunkt mal wieder zur Hand nehme.
Das versprach dieses Buch, welches in 24 Kapiteln eine Geschichte in drei verschiedenen Zeitebenen erzählt. Der Protagonist ist ein Familienvater und berichtet von der Vorweihnachtszeit mit Frau und zwei pubertierenden Töchtern in der heutigen Zeit. Gleichzeitig gehen seine Erinnerungen immer wieder in die Zeit seiner Kindheit zurück. Der Adventskalender der Familie erzählt in 24 Zeichnungen die Geschichte von drei jungen Männer an Weihnachten unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges.
Nun muss ich leider gestehen, dass ich dieses Buch nach dem 12. Kapital abgebrochen habe. Ich habe einfach keinen Zugang gefunden. Die Schilderungen des Familienlebens sowie der Kindheitserinnerungen des Protagonisten ergeben keinen wirklichen Handlungsstrang sondern sind vielmehr eine Aneinanderreihung von Anekdoten und verlieren sich in teilweise philosophischen Betrachtungen, auf die man sich einlassen muss. Und auch die Geschichte aus dem Adventskalender kommt nicht wirklich in Fahrt und ist langatmig.
Vermutlich habe ich einfach etwas anderes erwartet und im Moment keinen Kopf, mich auf dieses Buch einzulassen. Ich würde nicht ausschließen, dass ich es zu einem späteren Zeitpunkt mal wieder zur Hand nehme.