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Cover des Buches Die Feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes: Ansatz einer erweiterten Physik zur unbegrenzten Gewinnung Freier Energie aus der Feinstofflichkeit (ISBN: B09DL4CNL4)
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Rezension zu "Die Feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes: Ansatz einer erweiterten Physik zur unbegrenzten Gewinnung Freier Energie aus der Feinstofflichkeit" von Klaus Volkamer

Volkamer führt sehr überzeugend die rein materialistische Naturwissenschaft ad adsurdum & macht sie zu einer ganzheitlichen!
Georg333vor 3 Monaten

1) Fazit: Sein Buch ist eine gut lesbare & verständliche Beschreibung & Erklärung von vielen Phänomenen, an denen sich materialistische Naturwissenschäfter "die Zähne ausbeißen" oder haarsträubende Theorien zu liefern oder sie negieren oder ignorieren. Beispiele sind Gewicht der Seele, Aura, Nachweis feinstofflicher Materie, Seele Maria‑Thun‑Aussaatversuche,  Bioaktivitäten in Abhängigkeit von Sonnenfinsternissen. 
Sehr selten findet man heutzutage einen Wissenschaftler mit ganzheitlichem Denken wie Peter Plichta, Hans-Peter Dürr der die trinären (dreifachen) Zustandsformen von Geist (kosmologisch & des Menschen!) kenntnissreich beweist & allgemeinverständlich erläutert: a) reiner Geist (Heiliger Geist = "Luft") b) Äther (Feinstoff = "Wasser") c) Materie (grobstofflich = "Eis")!

2) Hilfreiches
a) klaus-volkamer.com
b) Beim Verlag kaufen: brosowski-publishing.com
c) Leseprobe: 45 S.: brosowski-publishing.com

3) Über das Buch (Werbe- & KLappentexte)
a) klaus-volkamer.com: In dieser um Betrachtungen zu Kosmologie und Bewusstsein ergänzten neuen Auflage stellt Klaus Volkamer eine feinstofflich erweiterte Physik vor, in der das heutige Weltbild der Naturwissenschaften als grobstofflich materieller Grenzfall erhalten bleibt. Die so erweiterte Physik liefert zum Beispiel mit experimentell und theoretisch begründeten Aussagen die Basis für eine unbegrenzte und nachhaltige Gewinnung Freier Energie. Dies hat direkt zu entsprechenden und bereits technologisch erprobten Anwendungen geführt.Der mit der vorliegenden Feinstoff lichkeitsforschung verbundene Paradigmenwechsel der Naturwissenschaf ten führt unter anderem zu einer Erweiterung der Hauptsätze der Thermodynamik sowie zu einer gemeinsamen Ableitung sowohl der Speziellen Relativitätstheorie als auch der Quantenmechanik aus einer erweiterten Struktur der Elementarteilchen und ferner zur Vorausberechnung der Werte verschiedener Naturkonstanten. Zudem resultiert daraus ein vertief tes Verständnis vom Mechanismus der Gravitation. Neben den Quantenparadoxa wird durch die Forschungen und Erklärungsmodelle von Klaus Volkamer auch die Basis von Leben, Bewusstsein und Evolution in einem neuen Licht verständlich.
Lesen Sie, wie Dr. Volkamer in seiner über 30jährigen Forschung verblüffende Beweise der feinstofflichen Welt erbrachte. Seine Forschungsergebnisse sind (u.a.):
. das Gewicht der Seele (Gewichtsschwankungen bei schlafenden Menschen)
. erstaunliche Gewichtsmessungen bei Meditation, Geistheilung, Fernheilung, Aurachirurgie
. Verschränkung feinstofflicher Bewusstseinsfelder bei Menschen, Tieren, Pflanzen
. Wirkung geistiger Kräfte auf belebte und unbelebte Materie

Die von ihm erweiterte Physik liefert aber auch zum Beispiel mit experimentell und theoretisch begründeten Aussagen die Basis für eine unbegrenzte und nachhaltige Gewinnung Freier Energie. Dies hat direkt zu entsprechenden und bereits technologisch erprobten Anwendungen geführt.

4) Zitate aus dem Rezensionsbuch
a) S. 101: "Abbildung 31: Links: Wir bestehen aus zumindest zwei überlagerten Körpern, wovon wir nur
den grobstoff lich‑materiellen sehen können. Der andere ist feinstofflich unsichtbar, aber ge‑
nauso real. Die Überlagerung des sichtbaren Körpers und des unsichtbaren feinstoff lichen
Feldkörpers formen die Ganzheit unserer lokalen, individuellen Existenz. Der wägbare Feld‑
körper bildet als Aura und in sich weiter gegliedert (Leadbeater 2004) ein langreichweitiges
physiologisches „Führungsfeld“ für den grobstoff lichen Körper

b) S. 59: "Bioaktivität der solaren feinstoff lichen Strahlung mit positivem Vorzeichen...Abbildung 17: Gravitative Zerstreuung der solaren −mP‑Strahlung mit negativem Massevorzeichen (gepunktet) und gravitative Bündelung der solaren +mP‑Strahlung mit positivem Massevorzeichen am feinstofflichen, positiven Mondfeld (durchgezogen, „Linseneffekt“ des Mondes) bei einer Sonnenfinsternis."


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