Rezension zu "Von wegen Liebe" von Kody Keplinger
Heute gibt’s mal ein etwas älteres Buch. Ich habe jede der 349 Seiten geliebt und konnte mir an einer Stelle auch ein paar Tränen nicht verkneifen. Die Geschichte um Bianca und Wesley hat mich so mitgerissen, dass ich das Buch gar nicht mehr bei Seite legen wollte.
Zu Beginn kann Bianca Wesley absolut nicht leiden, weil er der Frauenheld der Schule und absolut arrogant ist. Doch als ihr Mutter nicht nach Hause kommt und ihr Vater in alte Muster verfällt, trifft sie sich immer häufiger mit Wesley. Er scheint sie zu verstehen, und so ändern sich insgeheim ihre Gefühle zu ihm, was sie allerdings weder vor sich noch vor ihren Freundinnen zugibt. Selbst als Toby, der Junge ihrer Träume, sie auf ein Date einlädt, schweifen Biancas Gedanken immer zu Wesley. Trotzdem redet sie sich ein, dass Toby besser für sie ist. Oder etwa doch nicht?