Rezension
eskimo81vor 6 Jahren
Hendrik "Pommes" Willen wird von seiner Freundin Dörte darum gebeten, den Tod ihrer Freundin aufzuklären. Er steckt in einer Zwickmühle. Freundschaft oder Dienstvorschrift? Unwillig lässt er sich überreden und landet zwischen Skrupellosigkeit, Politik und Machtgier.
Das Erstlingswerk des Autors "Kriminalinski" (Pseudonym für Andreas Kaminski) zeigt einen spannenden und gut ausgearbeiteten Krimi der spannend und gut geschrieben im gesamten ist. Es hat jedoch ein paar Längen, die manchmal, naja, die Spannung nahmen? Oder sagen wir es anders, es gab kein Zeitpunkt wo ich sagen musste, ne, das Buch kann ich nicht aus der Hand legen. Es fehlte einfach das gewisse etwas. Irgendwie, was packendes, fesselndes. Da es aber das erste Buch des Autors ist, bin ich überzeugt, dass sich der Autor noch verbessern kann und auch wird. Davon bin ich überzeugt, man spürt während des Lesens, dass Kriminalinski noch nicht alles ausgepackt hat, was in ihm steckt.
Fazit: Ein guter Erstling der spannend und gut geschrieben ist. Ein Krimi der mich zwar nicht überaus gefesselt hat (irgendwie fehlte das Suchtgefühl), es ist aber das erste Werk des Autors und aus diesem Grunde kann man gut etwas darüber hinwegsehen. Der wichtigste Punkt, bis zum Schluss unwissend sein zu dürfen wurde erreicht und das ist oftmals fast noch wichtiger.
Auch das menschliche kommt nicht zu kurz. Freundschaft oder Dienstvorschrift?
Das Erstlingswerk des Autors "Kriminalinski" (Pseudonym für Andreas Kaminski) zeigt einen spannenden und gut ausgearbeiteten Krimi der spannend und gut geschrieben im gesamten ist. Es hat jedoch ein paar Längen, die manchmal, naja, die Spannung nahmen? Oder sagen wir es anders, es gab kein Zeitpunkt wo ich sagen musste, ne, das Buch kann ich nicht aus der Hand legen. Es fehlte einfach das gewisse etwas. Irgendwie, was packendes, fesselndes. Da es aber das erste Buch des Autors ist, bin ich überzeugt, dass sich der Autor noch verbessern kann und auch wird. Davon bin ich überzeugt, man spürt während des Lesens, dass Kriminalinski noch nicht alles ausgepackt hat, was in ihm steckt.
Fazit: Ein guter Erstling der spannend und gut geschrieben ist. Ein Krimi der mich zwar nicht überaus gefesselt hat (irgendwie fehlte das Suchtgefühl), es ist aber das erste Werk des Autors und aus diesem Grunde kann man gut etwas darüber hinwegsehen. Der wichtigste Punkt, bis zum Schluss unwissend sein zu dürfen wurde erreicht und das ist oftmals fast noch wichtiger.
Auch das menschliche kommt nicht zu kurz. Freundschaft oder Dienstvorschrift?