Rezension zu Rollmopskommando von Krischan Koch
Showdown in Fredenbüll
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Nordisch, frisch, lustig und spannend. Ein schönes Wiedersehen in Fredenbüll. Allerdings haben mir die Vorgänger etwas mehr Spaß gemacht
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
Kurzbeschreibung:
Kurz bevor sich Polizeiobermeister Thies Detlefsen aus dem nordfriesischen Fredenbüll zu Tode langweilt, kommt wieder (kriminelles) Leben ins Örtchen. Die Ereignisse überstürzen sich: Im Nachbarort Schlütthorn wird die Raiffeisenbank überfallen, Oma Ahlbeck als Geisel genommen und ein ordentlicher Batzen Geld gestohlen. Die Täter flüchten nach Fredenbüll, kommen aber nicht weit. Denn auf einmal geschehen seltsame Dinge im Dorf. Und der große Showdown findet ausgerechnet im Fredenbüller EDEKA-Markt statt!
Meine Meinung:
Ich habe die ersten beiden Teile als Hörbuch gehört und hatte viel Spaß dabei. Gerade auch die Art wie Bjarne Mädel die Charaktere lebendig werden lässt ist ein Hörgenuss.
Dieser Teil wurde nicht von Bjarne Mädel gelesen und nach einer Hörprobe stand für mich fest das der neue Sprecher gar nicht geht und ich das Buch selbst lese.
Gleich nach den ersten Seiten war ich sofort wieder in Fredenbüll. Habe mit Thies gelitten, weil seine Dienststelle mal wieder von der Schließung bedroht ist, habe mit Bounty Pilze gesucht und mich in "de Hidde Kist" wieder heimisch gefühlt. Ein paar neue und besondere Charaktere gibt es auch. Die lassen einen nicht minder schmunzeln als die alt bekannten.
Ich habe wieder viel Spaß gehabt und das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen.
Allerdings fand ich die vorherigen Bände doch etwas besser. Zum einen war mir die Krimihandlung dieses mal ein bisschen zu schmal, die Bankräuber gingen mir irgendwann auf die Nerven und auch sonst war es nicht ganz so witzig wie ich es aus den vorherigen Bänden gewohnt war.
Nichts desto trotz bekommt das Buch von mir 4 Sterne. Einen muss ich leider wirklich wegen der schmalen Handlung abziehen.
Mein Fazit:
Ich freue mich schon unheimlich auf den nächsten Band "Dreimal Tote Tante" im März. Ob es da wieder das Buch oder doch wieder das Hörbuch wird zeigt sich nach der Hörprobe. Diesmal hat der Autor selbst das Buch eingelesen. Das kann gut sein, muss aber nicht.
Kurz bevor sich Polizeiobermeister Thies Detlefsen aus dem nordfriesischen Fredenbüll zu Tode langweilt, kommt wieder (kriminelles) Leben ins Örtchen. Die Ereignisse überstürzen sich: Im Nachbarort Schlütthorn wird die Raiffeisenbank überfallen, Oma Ahlbeck als Geisel genommen und ein ordentlicher Batzen Geld gestohlen. Die Täter flüchten nach Fredenbüll, kommen aber nicht weit. Denn auf einmal geschehen seltsame Dinge im Dorf. Und der große Showdown findet ausgerechnet im Fredenbüller EDEKA-Markt statt!
Meine Meinung:
Ich habe die ersten beiden Teile als Hörbuch gehört und hatte viel Spaß dabei. Gerade auch die Art wie Bjarne Mädel die Charaktere lebendig werden lässt ist ein Hörgenuss.
Dieser Teil wurde nicht von Bjarne Mädel gelesen und nach einer Hörprobe stand für mich fest das der neue Sprecher gar nicht geht und ich das Buch selbst lese.
Gleich nach den ersten Seiten war ich sofort wieder in Fredenbüll. Habe mit Thies gelitten, weil seine Dienststelle mal wieder von der Schließung bedroht ist, habe mit Bounty Pilze gesucht und mich in "de Hidde Kist" wieder heimisch gefühlt. Ein paar neue und besondere Charaktere gibt es auch. Die lassen einen nicht minder schmunzeln als die alt bekannten.
Ich habe wieder viel Spaß gehabt und das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen.
Allerdings fand ich die vorherigen Bände doch etwas besser. Zum einen war mir die Krimihandlung dieses mal ein bisschen zu schmal, die Bankräuber gingen mir irgendwann auf die Nerven und auch sonst war es nicht ganz so witzig wie ich es aus den vorherigen Bänden gewohnt war.
Nichts desto trotz bekommt das Buch von mir 4 Sterne. Einen muss ich leider wirklich wegen der schmalen Handlung abziehen.
Mein Fazit:
Ich freue mich schon unheimlich auf den nächsten Band "Dreimal Tote Tante" im März. Ob es da wieder das Buch oder doch wieder das Hörbuch wird zeigt sich nach der Hörprobe. Diesmal hat der Autor selbst das Buch eingelesen. Das kann gut sein, muss aber nicht.