Rezension zu Iskari - Der Sturm naht von Kristen Ciccarelli
Ständiges Warten auf Ereignisse
von ReadAndTravel
Kurzmeinung: Ich habe irgendwie ständig auf Ereignisse gewartet, unsere Heldin war nicht, das was uns versprochen wurde.
Rezension
ReadAndTravelvor 6 Jahren
Als kleines Kind lockte Asha einst Kozu herbei, den mächtigsten aller Drachen. Er gab vor, ihr Freund zu sein, doch dann flog er auf und vernichtete mit seinen mörderischen Flammen Ashas Heimatstadt. Um die unverzeihliche Schuld, die sie damit auf sich geladen hat, zu sühnen, ist sie eine Iskari geworden, eine Drachentöterin – die beste und mutigste. Doch ihre größte Prüfung steht noch bevor. Denn ihr Vater, der König, stellt ihr ein schreckliches Ultimatum. Entweder befreit sie das Land endgültig von Kozu – oder sie muss den ihr verhassten Jarek heiraten. Aber Kozu ist unbesiegbar, der Kampf mit ihm selbst für eine Iskari viel zu schwer. Doch Asha ist nicht allein, denn plötzlich stellt sich jemand an ihre Seite. Jemand, der sie noch nicht einmal ansehen dürfte: Torwin, der geheimnisvolle Sklave Jareks …
Dieses Buch hat mich sofort mit seinem Cover angesprochen. Ein Traum von einem Cover. Eigentlich hätte mich der Klappentext nicht vollkommen angesprochen, da ich sowieso kein Fantasie Fan bin und vor allem nicht von Drachen. Jedoch wollte ich auch mal was anderes Lesen und so nahm ich es mit.
Der Klappentext versprach mir eine spannende Geschichte mit einer heldenhaften Protagonisten, die so schnell nichts umhaut. Leider war Asha genau das nicht. Immer wieder betonte sie wie erschrocken die Menschen von ihr sind, wie leicht es ihr fallen würde sie zu töten, denn sie sei die einzige die die Drachen tötete. Aber das entsprach nicht der Wirklichkeit. Gefühlt fiel sie alle 10 Seiten in Ohnmacht, wurde nieder geschlagen oder war auf Hilfe angewiesen.
Die Geschichte gefiel mir an sich ganz gut, doch ich hatt3 das Gefühl, dass kitschige Liebensszenen geschrieben werden wollten und keine aktionsreiche Schlachten. Das ganze Buch über wartete ich auf spannende Ereignisse, aber irgendwie wollte Asha immer irgendetwas tun und wurde dann von etwas anderem unterbrochen. Zu den Chrakteren konnte ich leider keine Bindung aufbauen, nur dieder kleine Schattendrache war mir sympathisch.
Gute Idee, aber noch ausbaufähig. 2,5/5 Sternen.
Dieses Buch hat mich sofort mit seinem Cover angesprochen. Ein Traum von einem Cover. Eigentlich hätte mich der Klappentext nicht vollkommen angesprochen, da ich sowieso kein Fantasie Fan bin und vor allem nicht von Drachen. Jedoch wollte ich auch mal was anderes Lesen und so nahm ich es mit.
Der Klappentext versprach mir eine spannende Geschichte mit einer heldenhaften Protagonisten, die so schnell nichts umhaut. Leider war Asha genau das nicht. Immer wieder betonte sie wie erschrocken die Menschen von ihr sind, wie leicht es ihr fallen würde sie zu töten, denn sie sei die einzige die die Drachen tötete. Aber das entsprach nicht der Wirklichkeit. Gefühlt fiel sie alle 10 Seiten in Ohnmacht, wurde nieder geschlagen oder war auf Hilfe angewiesen.
Die Geschichte gefiel mir an sich ganz gut, doch ich hatt3 das Gefühl, dass kitschige Liebensszenen geschrieben werden wollten und keine aktionsreiche Schlachten. Das ganze Buch über wartete ich auf spannende Ereignisse, aber irgendwie wollte Asha immer irgendetwas tun und wurde dann von etwas anderem unterbrochen. Zu den Chrakteren konnte ich leider keine Bindung aufbauen, nur dieder kleine Schattendrache war mir sympathisch.
Gute Idee, aber noch ausbaufähig. 2,5/5 Sternen.