Rezension
MacBaylievor 10 Jahren
Meine Meinung:
Ember hat sich weiterentwickelt. Aber leider scheint das genau in den zwei Wochen passiert zu sein, in denen wir sie nicht begleitet haben. Denn diese Zeitspanne liegt in etwa zwischen den beiden Büchern. War sie in „Artikel 5“ oft noch naiv, weinerlich und unentschlossen, so weiß sie hier von Anfang an, was sie will und was nicht. Außer, was Chase betrifft, da zuppelt sie noch immer ihre Gefühle von rechts nach links und wieder zurück. Sie macht es ihm nicht wirklich leicht, aber auch Chase versinkt manchmal lieber in stillem Selbstmitleid, als gewisse Dinge offen an- und auszusprechen.
Dieser zweite Teil ist sehr Actionreich und ein wildes Katz- und Mausspiel hält den Leser reichlich in Atem, aber dennoch hatte ich teilweise den Drang die ein oder andere Seite zu schlabbern (was ich aber dann doch nie mache), weil es mir zu ausführlich wurde und die Geschichte oft nicht wirklich voran kam.
Einige Aktionen haben sich mir leider auch nicht 100%ig erschlossen. Auch wie das System letztendlich funktioniert und wie es soweit kommen konnte, erfährt man nicht wirklich. Ich hege da Hoffnungen für den dritten Teil.
„Gesetz der Rache“ ist als Mittelteil ganz ordentlich, weil man doch einiges über Ember und Chase erfährt und außerdem noch ein paar interessante Figuren eingeführt werden. Aber der Oberknaller war es nicht unbedingt. Ich habe das Buch gerne gelesen, aber emotional fehlte mir da eine Menge an Tiefe.
Teilweise fand ich mich in einer statischen Erzählweise wieder. Das fand ich ein bisschen schade.
Fazit:
Wem „Artikel 5“ gefallen hat, der sollte auch unbedingt „Gesetz der Rache“ lesen und sich anschließend mit mir gemeinsam auf das Finale freuen.
Meine Meinung:
Ember hat sich weiterentwickelt. Aber leider scheint das genau in den zwei Wochen passiert zu sein, in denen wir sie nicht begleitet haben. Denn diese Zeitspanne liegt in etwa zwischen den beiden Büchern. War sie in „Artikel 5“ oft noch naiv, weinerlich und unentschlossen, so weiß sie hier von Anfang an, was sie will und was nicht. Außer, was Chase betrifft, da zuppelt sie noch immer ihre Gefühle von rechts nach links und wieder zurück. Sie macht es ihm nicht wirklich leicht, aber auch Chase versinkt manchmal lieber in stillem Selbstmitleid, als gewisse Dinge offen an- und auszusprechen.
Dieser zweite Teil ist sehr Actionreich und ein wildes Katz- und Mausspiel hält den Leser reichlich in Atem, aber dennoch hatte ich teilweise den Drang die ein oder andere Seite zu schlabbern (was ich aber dann doch nie mache), weil es mir zu ausführlich wurde und die Geschichte oft nicht wirklich voran kam.
Einige Aktionen haben sich mir leider auch nicht 100%ig erschlossen. Auch wie das System letztendlich funktioniert und wie es soweit kommen konnte, erfährt man nicht wirklich. Ich hege da Hoffnungen für den dritten Teil.
„Gesetz der Rache“ ist als Mittelteil ganz ordentlich, weil man doch einiges über Ember und Chase erfährt und außerdem noch ein paar interessante Figuren eingeführt werden. Aber der Oberknaller war es nicht unbedingt. Ich habe das Buch gerne gelesen, aber emotional fehlte mir da eine Menge an Tiefe.
Teilweise fand ich mich in einer statischen Erzählweise wieder. Das fand ich ein bisschen schade.
Fazit:
Wem „Artikel 5“ gefallen hat, der sollte auch unbedingt „Gesetz der Rache“ lesen und sich anschließend mit mir gemeinsam auf das Finale freuen.