Rezension zu Die Drachenbraut von Kristina Günak
Rezension zu "Die Drachenbraut" von Kristina Günak
von Sternenstaubfee
Rezension
Sternenstaubfeevor 11 Jahren
Josefine ist Ärztin und hat heilende Hände. Ihre Gabe setzt sie immer wieder ein, auch wenn der Magische Rat ihr dieses verboten hat. Nun soll der Gestaltwandler Valentin ein ernstes Wort mit Josefine reden, doch die beiden fühlen sich zueinander hingezogen. Als Dunkelalben die Welt bedrohen, müssen sie alle zusammen gegen diese Bedrohung kämpfen. * Meine Meinung * Der erste Teil des Romans war vielversprechend und interessant. Eine Ärztin mit einer besonderen Gabe, die diese aber nicht nutzen darf. Josefine ist eine sehr sympathische Figur; ich mochte sie auf Anhieb. Dann tauchte Valentin auf, und auch dieser Teil hat mir noch gut gefallen. Besonders gerne mochte ich Valentins Hund Oskar, und die bissigen Gespräche zwischen Valentin und seiner Ex-Frau Trinidad waren erfrischend und witzig. Doch danach wurde die Geschichte zu vorhersehbar, und die Schmacht- und Sexszenen waren mir persönlich zu viel. Ich habe durch dieses Buch festgestellt, dass ich von diesem Genre in Zukunft erst mal wieder die Finger lassen sollte; es trifft einfach nicht meinen derzeitigen Lesegeschmack.