Rezension zu Wenn gestern unser morgen wäre von Kristina Moninger
Zehn Tage, um alles anders zu machen
von Anna91
Rezension
Anna91vor 7 Jahren
"Wenn gestern uns morgen wäre" ist der zweite Roman von Kristina Moninger.
Inhalt:
Sara macht in wenigen Tage so ziemlich alles falsch, was sie nur falsch machen kann und setzt so eine Kettenreaktion in Gang, die sie nur zu gerne wieder rückgängig machen würde. Als sie jemandem vors Auto läuft, bekommt sie dazu tatsächlich die Möglichkeit. Sie wacht im Krankenhaus auf und die letzten zehn Tage scheinen noch nicht passiert zu sein. Doch welche Fehler sind tatsächlich Fehler und bei welchen lohnt es sich vielleicht doch, sie zu begehen?
Bewertung:
Leider konnte mich das Buch nicht wirklich fesseln. Die Charaktere waren mir von Anfang an eher unsympathisch und sind es mir auch bis zum Schluss mehr oder weniger geblieben.
Die Grundidee mit der Chance, seine Fehler wieder auszumerzen, hat mir gut gefallen, doch leider gab es keine Erklärung für die sich wiederholenden Tage und etwas viele schicksalshafte Zufälle.
Auch der Schreibstil der Autorin konnte mich nicht begeistern, da die Beschreibungen doch recht langatmig waren und die Geschichte erst in der zweiten Hälfte Fahrt aufgenommen hat.
Fazit:
Eine schöne Grundidee mit mangelhafter Umsetzung und zu vielen Zufällen.
Inhalt:
Sara macht in wenigen Tage so ziemlich alles falsch, was sie nur falsch machen kann und setzt so eine Kettenreaktion in Gang, die sie nur zu gerne wieder rückgängig machen würde. Als sie jemandem vors Auto läuft, bekommt sie dazu tatsächlich die Möglichkeit. Sie wacht im Krankenhaus auf und die letzten zehn Tage scheinen noch nicht passiert zu sein. Doch welche Fehler sind tatsächlich Fehler und bei welchen lohnt es sich vielleicht doch, sie zu begehen?
Bewertung:
Leider konnte mich das Buch nicht wirklich fesseln. Die Charaktere waren mir von Anfang an eher unsympathisch und sind es mir auch bis zum Schluss mehr oder weniger geblieben.
Die Grundidee mit der Chance, seine Fehler wieder auszumerzen, hat mir gut gefallen, doch leider gab es keine Erklärung für die sich wiederholenden Tage und etwas viele schicksalshafte Zufälle.
Auch der Schreibstil der Autorin konnte mich nicht begeistern, da die Beschreibungen doch recht langatmig waren und die Geschichte erst in der zweiten Hälfte Fahrt aufgenommen hat.
Fazit:
Eine schöne Grundidee mit mangelhafter Umsetzung und zu vielen Zufällen.