Rezension zu "Das Lied der Grünen Insel" von Kristy Cambron
Das Lied der grünen Insel von Kristy Cambron erschienen bei Gerth Medien.
In dem Buch wird die Geschichte von drei Frauen erzählt.
Als erstes Maeve, welche zur irischen Rebellion lebte (1798), als zweites Issy die während des Osteraufstandes im Jahre 1916 lebte und die dritte Frau ist Laine. Sie lebt in der Gegenwart.
Maeves Leben verläuft seit dem Tod der Mutter und ihres Bruders nicht leicht. Der Vater versinkt in Trauer statt sich um das Anwesen Ashford Manor zu kümmern. Maeve hat noch einen Bruder dieser lebt aber in England. So bleibt die Aufgabe, sich um das Anwesen zu kümmern an Maeve, welche eines Nachts, unter misteriösen Umständen Eoin findet. Diesen Mann bringt sie im Turm unter. Diese Rettungsaktion hat für sie ungeahnte Folgen…
Issy lebt auf Asford Manor. Ihr Hobby ist die Fotografie, doch Landschaften zu fotografieren wird auf Dauer langweilig. Ihre Liebe Sean, von Beruf Pfarrer und Seelsorger will den Menschen im Osteraufstand (1916)zur Seite stehen und verabschiedet sich von ihr. Wie wird ihr Leben weiterverlaufen ?
Laine kommt mit Ihrer Adoptivtochter Cassie, im Tiefpunkt ihres Lebens, zur Hochzeit ihrer Freundin Ellie. Dort trifft sie auf den gutaussehenden Cormac. Cormac’s Vater erbt ein altes Schloss, Asford Manor. Bei der Sichtung des Inventars kommen sich beide näher..
Meine Meinung:
Der Roman spielt in mehreren Epochen, wenn man sich einmal eingelesen hat wechselt man schon zur nächsten Epoche. Das stört etwas beim flüssigen Lesen. Der geistliche Aspekt wirkt etwas eingeschoben. Für alle denen es nicht ausmacht abzuwarten was in der nächsten Epoche passiert und von Zeit zu Zeit zu hüpfen ist das Buch ideal. Man erfährt in dem Buch sehr viel über die Zeit des Irlandaufstandes was sehr spannend war. Sollte sich aber auch im Klaren sein das man sich oft auf Kriegsschauplätzen befindet. Ich fand das Buch sehr spannend und vergebe 4 Lesesterne.