Vor kurzem hatte ich begeistert den Roman "Dolce Vesuvio" von Astrida Wallat gelesen, in dem es um Pompeji und die Ausgrabungen ging. Über den Nachnamen kam ich dann auf dieses Büchlein, und da ich von Archäologie fasziniert bin, habe ich es mir sofort gekauft und gleich verschlungen.
Es war toll, die beiden Bücher im Zusammenhang zu lesen, weil hier noch einmal Hintergründe beleuchtet wurden, die ich nicht kannte und das noch auf sehr unterhaltsame Weise. Man erfährt, wie eine Ausgrabung genau abläuft, was für Klippen es dabei zum umschiffen gilt. Zwischendurch gibt es immer wieder ein paar nette Anekdoten aus dem echten Archäologenleben. Eine wirklich empfehlenswerte Lektüre!
Offenbar handelt es sich hier zudem um den Band einer Reihe namens 100 Seiten, und es lohnt sich vermutlich, diese genauer unter die Lupe zu nehmen.