Dieser Roman spiegelt die alte chinesische Mythologie wieder und spielt in einer Zeit um 200 vor Chr. Im Reich des Kaisers Han, der von seinen Untergebenen alles abverlangt und als Tyrann gilt, kommt alles aus dem Gleichgewicht. Nicht nur auf Erden, sondern auch im Himmel und in der Hölle. In dieser Zeit wird dem Kaiser ein Sohn geboren, doch dieser trägt ein Mal auf dem Gesicht, das Zeichen des Qin, welches Zeitgleich auch das Zeichen der Rebellen und Banditen ist. Doch der kleine Prinz ist der Auserwählte, der alles wieder ins Gleichgewicht bringen soll. Meisterhand, der Herr des Himmels, stellt ihm Hüter zur Seite, den tätowierten Mönch und einen vorwitzigen, aber sehr besonderen Affen. Aber wird dies genügen um Yamu, den Herrn der Toten und dessen Dämonen und die Schranken zu weisen?
In diesem Roman bekommt der Leser einen sehr guten Einblick in die alte Mythologie und doch bleibt das Ende offen, da dieser Roman als der erste von dreien erdacht war. Leider sind die beiden folge Bände noch nicht erschienen und da die Originalausgabe bereits 2004 in Englischer Sprache erschien, ist es fraglich ob diese je noch kommen werden.
Im Zeichen des Qin