Rezension zu BLEEDING KANSAS von L. Roy Aiken
Teil 1 einer irren Reise durch ein zombieverseuchtes Amerika
von Leseratz_8
Kurzmeinung: Ein symphatischer Mr. Grace in einer wirren Geschichte voll von Verschwörungen und undurchsichtigen Machtverhältnissen.
Rezension
Leseratz_8vor 9 Jahren
Mr. Derek Grace fliegt von Colorado Springs für ein Vorstellungsgespräch nach Kanasas City. Seine Frau bleibt mit Grippe im Bett, aber die erwachsenen Kinder werden schon für sie sorgen. So einfach ist es leider nicht, denn alle Erkrankten sterben und nicht nur das... Sie wollen leider nicht tot bleiben und jeder, der von ihnen gebissen wird, wird einer der ihren. Derek Grace wird nicht krank und dank seine Umsicht auch nicht gebissen, aber er will zurück nach Hause, in der Hoffnung seinen Kindern helfen zu können, vielleicht auch nur final...
Soweit so typisch, ein Zombie-Roman. Ehrlich gesagt trägt dieses Buch nichts Neues zum Thema bei. Es lässt sich ziemlich flüssig lesen und erfüllt dabei alle zu erwartenden Klischees. Mr. Grace ist symphatisch gezeichnet und seine Handlungen waren für mich nachvollziehbar. Die Machtspiele der anderen Überlebenden sind so vorhersehbar, daran ändert auch die Bildung veränderlicher Allianzen und Gruppen nichts.
Soweit so typisch, ein Zombie-Roman. Ehrlich gesagt trägt dieses Buch nichts Neues zum Thema bei. Es lässt sich ziemlich flüssig lesen und erfüllt dabei alle zu erwartenden Klischees. Mr. Grace ist symphatisch gezeichnet und seine Handlungen waren für mich nachvollziehbar. Die Machtspiele der anderen Überlebenden sind so vorhersehbar, daran ändert auch die Bildung veränderlicher Allianzen und Gruppen nichts.
Noch ein Wort zum Cover, eigentlich sind die vom Luziferverlag immer ziemlich gut gemacht, dieses gefällt mir leider überhaupt nicht. Falls der Typ mit den beiden Knarren Mr. Grace sein soll, wird ihm diese Illustration nicht gerecht, er sieht eher grenzdebil als cool aus.
Fazit: Für jemandenden zum ersten Mal ein solches Buch liest, vielleicht ein guter Einstieg ins Genre, für "altgediente" Fans eher Standard und nichts Neues.
Es ist der erste Teil einer Reihe. Ob ich weitere Teile lesen möchte, weiß ich noch nicht. Im Moment ist mein Bedarf an Blut, Exkrementen und anderen Unappetitlichkeiten gedeckt.
Fazit: Für jemandenden zum ersten Mal ein solches Buch liest, vielleicht ein guter Einstieg ins Genre, für "altgediente" Fans eher Standard und nichts Neues.
Es ist der erste Teil einer Reihe. Ob ich weitere Teile lesen möchte, weiß ich noch nicht. Im Moment ist mein Bedarf an Blut, Exkrementen und anderen Unappetitlichkeiten gedeckt.