Rezension zu "Geliebtes Drogenkind" von Laila Domscheit
Klapptext :
Laila Domscheit beschreibt ihre Gefühle beim Zusammenleben mit ihrem drogenabhängigen Sohn in lebensnahen Episoden, konfliktgeladenen Dialogen und schmerzlichen Erlebnissen. Ausweglos scheint ihr Kampf gegen die Sucht. Doch sie gibt die Hoffnung und vor allem ihre Liebe zum Sohn nicht auf ...
Ergänzt wird der Tatsachenbericht durch zwei Interviews mit Abhängigen und einer umfangreichen Abhandlung über die Arten von Rauschdrogen und ihrer Wirkungsweise, sowie einem Frage-Antwort-Katalog für Betroffene.
Laila Domscheit, Jahrgang 1963, wurde in Dresden geboren und lebt heute in der Sächsischen Schweiz. Sie ist technische Zeichnerin, Teilkonstrukteur und Kosmetikerin und arbeitet heute auf technischem Gebiet. Nebenbei schreibt sie, malt und fotografiert. Die Mutter dreier Kinder warnt vor einer Suchtgesellschaft und kämpft gegen jede Art von Rauschmittelmissbrauch.
Meine Meinug :
Ich fand das Buch wirglich gut .
Mann empfand mit dem Autor den Schmerz und die Freude .
Es ist ein für jeden geeignet , der sich mit Sachen Drogen auseinander setzen möchte .
Und natürlich für Betroffene .