Rezension
Nik75vor 9 Jahren
Der Klappentext des Romans hört sich wirklich sehr vielversprechend an, darum wollte ich dieses Buch auch unbedingt lesen.
Beim Lesen wurde ich dann leider ein wenig enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin ist zwar gut zu lesen und man liest sich relativ schnell durchs Buch, aber mir hat besonders in der ersten Hälfte des Buches die Spannung gefehlt. Hauptsächlich wird über Janas und Marlas (Schwester von Jana) neues Leben in Marokko und über die Konflikte der Schwestern berichtet. Ich fand das zwar auch recht schön, aber die Geschichte ist da nur so dahingeplätschert und war nicht wirklich spannend. Zwischendurch gab es zwar wieder kurze Auszüge aus der Vergangenheit, wo man ein wenig über die Grausamkeiten der Familie erfährt. Die Abschnitte waren aber zu kurz, als dass man sich am Anfang mehr darunter hätte vorstellen können. Erst in der zweiten Hälfte nimmt das Buch Fahrt auf und es wird spannender. Man erfährt, dann wirklich mehr über die Familiengeschichte und über ein großes Geheimnis.
Die Protagonisten mochte ich aber ganz gerne. Jana die ein kleiner Kontrollfreak ist und ihrer Schwester Marla eine gute Mutter sein will. Marla fühlt sich natürlich von der großen Schwester eingeengt und rebelliert dagegen, indem sie sich nach der Schule oft nicht zu Hause blicken lässt.
Auch Joaquin mochte ich ganz gerne, der aber auch mit der Vergangenheit seiner Familie zu kämpfen hat und daher mit seinem Vater und seinen Onkeln einige Konflikte ausficht.
Ich vergebe für diesen Roman 3 Sterne, da mich diese Geschichte einfach nicht so fesseln konnte wie manch andere die ich schon gelesen habe.
Beim Lesen wurde ich dann leider ein wenig enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin ist zwar gut zu lesen und man liest sich relativ schnell durchs Buch, aber mir hat besonders in der ersten Hälfte des Buches die Spannung gefehlt. Hauptsächlich wird über Janas und Marlas (Schwester von Jana) neues Leben in Marokko und über die Konflikte der Schwestern berichtet. Ich fand das zwar auch recht schön, aber die Geschichte ist da nur so dahingeplätschert und war nicht wirklich spannend. Zwischendurch gab es zwar wieder kurze Auszüge aus der Vergangenheit, wo man ein wenig über die Grausamkeiten der Familie erfährt. Die Abschnitte waren aber zu kurz, als dass man sich am Anfang mehr darunter hätte vorstellen können. Erst in der zweiten Hälfte nimmt das Buch Fahrt auf und es wird spannender. Man erfährt, dann wirklich mehr über die Familiengeschichte und über ein großes Geheimnis.
Die Protagonisten mochte ich aber ganz gerne. Jana die ein kleiner Kontrollfreak ist und ihrer Schwester Marla eine gute Mutter sein will. Marla fühlt sich natürlich von der großen Schwester eingeengt und rebelliert dagegen, indem sie sich nach der Schule oft nicht zu Hause blicken lässt.
Auch Joaquin mochte ich ganz gerne, der aber auch mit der Vergangenheit seiner Familie zu kämpfen hat und daher mit seinem Vater und seinen Onkeln einige Konflikte ausficht.
Ich vergebe für diesen Roman 3 Sterne, da mich diese Geschichte einfach nicht so fesseln konnte wie manch andere die ich schon gelesen habe.