Rezension zu Schattenmädchen von Laila El Omari
Ein dunkles Familiengeheimnis im 19. Jahrhundert
von schafswolke
Rezension
schafswolkevor 10 Jahren
Die 16-jährige Maya lebt mit ihrer Familie auf eine Teeplantage. Die Tage sind überwiegend geprägt von Kaffeekränzchen und Abendveranstaltungen, zumal Maya und ihre ältere Schwester Irene ins heiratsfähige Alter kommen. Doch Maya hat immer das Gefühl, dass ihr dieses Leben nicht ausreicht. Als dann der junge Adrian Frost nach vielen Jahren aus dem Internat aus England zurückkehrt, kommt endlich die ersehnte Abwechslung in Mayas Leben.
Adrian ist nach Ceylon zurückgekehrt um das Verschwinden seiner Mutter Isobel aufzuklären. Vor vielen Jahren ist sind plötzlich verschwunden und hat ihren kleinen Sohn zurückgelassen. Hat ihr Verschwinden auch etwas mit Mayas Tante Hester zu tun? Denn Hester ist einige Zeit vor Isobel verschwunden. Ist es Zufall gewesen oder haben die beiden jungen Frauen mehr gemeinsam gehabt?
Und warum will keiner aus der Familie über die vermissten jungen Frauen reden?
Gleich beim Aufschlagen fiel mir auf "Das muss ein Jugendroman sein", denn die Schriftgröße war etwas größer. Mir hat das Buch gut gefallen, ein schöner Jugendroman, der im 19. Jahrhundert auf Ceylon spielt. Ich habe das Buch schnell durchgelesen und ab der Mitte mochte ich es ungerne weglegen, da ich gespannt war, wie sich alles aufklärt. Der Schluß war mir zwar fast ein wenig zu schnell, da hätten ruhig nochmal alle Beteiligten "zu Wort" kommen dürfen.
Im großen und ganzen hat mir das Buch ein paar angenehme Lesestunden beschert und dafür vergebe ich 5 Sterne.
Adrian ist nach Ceylon zurückgekehrt um das Verschwinden seiner Mutter Isobel aufzuklären. Vor vielen Jahren ist sind plötzlich verschwunden und hat ihren kleinen Sohn zurückgelassen. Hat ihr Verschwinden auch etwas mit Mayas Tante Hester zu tun? Denn Hester ist einige Zeit vor Isobel verschwunden. Ist es Zufall gewesen oder haben die beiden jungen Frauen mehr gemeinsam gehabt?
Und warum will keiner aus der Familie über die vermissten jungen Frauen reden?
Gleich beim Aufschlagen fiel mir auf "Das muss ein Jugendroman sein", denn die Schriftgröße war etwas größer. Mir hat das Buch gut gefallen, ein schöner Jugendroman, der im 19. Jahrhundert auf Ceylon spielt. Ich habe das Buch schnell durchgelesen und ab der Mitte mochte ich es ungerne weglegen, da ich gespannt war, wie sich alles aufklärt. Der Schluß war mir zwar fast ein wenig zu schnell, da hätten ruhig nochmal alle Beteiligten "zu Wort" kommen dürfen.
Im großen und ganzen hat mir das Buch ein paar angenehme Lesestunden beschert und dafür vergebe ich 5 Sterne.