Lana G.

 4,4 Sterne bei 11 Bewertungen

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Inhalt 

 

Niemand darf wissen, dass die junge Dolmetscherin Sarah eine heimatlose Drachenfamilie bei sich aufgenommen hat. Schon gar nicht Mr Moor vom Amt für Asyl und Migration, denn laut Gesetz gehören die Asylbewerber in ein Auffanglager. Dummerweise ist Eric Moor nicht nur klug, dominant und unberechenbar, sondern auch höllisch attraktiv. Er besitzt eine Anziehungskraft, der sich Sarah nicht entziehen kann. Und er will sie. Als Sarah ihrem Verlangen nachgibt, entdeckt sie dunkle Sehnsüchte, von denen sie zuvor nicht einmal geahnt hat. Aber was passiert, wenn er herausbekommt, dass sie ihn angelogen hat?

 

Cover

 

Das Cover ist ein Traum sehr mystisch und wirklich ein Eyecatcher. Das Farbenspiel ist sehr gelungen.

 

Meinung

 

Sehr guter Schreibstil und auch eine ansprechende Thematik der Ereignisse in unserer jetzigen Zeit.

 

Man kann daraus schließen das diese Autorin sich viele Gedanken um Asylbewerber gemacht hat.

Gut fand ich das es mal recht positiv und um schmückt wurde mit den Drachen.

 

Die Geschichte ist so flüssig geschrieben das sie sehr schnell vorbei ist. 

 

Die Protagonisten Sarah ist wirklich sehr liebevoll und will der Drachenfamilie Calor helfen, da sie selber bei den Drachen aufgewachsen ist.

 

Mein Fazit

 

Eine wirklich prickelnde Geschichte leider ein bisschen zu kurz für meinen Geschmack deswegen gibt es nur 4/5 Sternen.

Cover des Buches Drachennächte: Drachenasyl: Erotische Geschichten aus der Drachenhöhle (ISBN: 9783959916677)
MiracleDays avatar

Rezension zu "Drachennächte: Drachenasyl: Erotische Geschichten aus der Drachenhöhle" von Lana G.

Erotischer, prickelnder, Humorvoller Quickie mit Themen Aktuellen Hintergrund.
MiracleDayvor 7 Jahren

Daten zum Buch

Drachennächte - DrachenAsyl geschrieben unter dem Pseudonym Lana G. ist eine humorvolle, erotisch prickelnde Kurzgeschichte mit einem ganz aktuellen Hintergrund. Sie ist bisher nur als Ebook erhältlich und umfasst 56 Seiten, erschienen ist sie am 10.11.2016.

Klappentext 
Niemand darf wissen, dass die junge Dolmetscherin Sarah eine heimatlose Drachenfamilie bei sich aufgenommen hat.
Schon gar nicht Mr Moor vom Amt für Asyl und Migration, denn laut Gesetz gehören die Asylbewerber in ein Auffanglager.
Dummerweise ist Eric Moor nicht nur klug, dominant und unberechenbar, sondern auch höllisch attraktiv. Er besitzt eine Anziehungskraft, der sich Sarah nicht entziehen kann.
Und er will sie.
Als Sarah ihrem Verlangen nachgibt, entdeckt sie dunkle Sehnsüchte, von denen sie zuvor nicht einmal geahnt hat.
Aber was passiert, wenn er herausbekommt, dass sie ihn angelogen hat?

Das Cover
Ich finde das Cover sehr gelungen, ich mag die Kombination der Farben und die Frau auf dem Cover spiegelt für mich die Hauptprotagonistin sehr gut wieder. 

Der Schreibstiel
Ich finde den Schreibstiel sehr gelungen, die Seiten fliegen nur so dahin und es ist sehr humorvoll geschrieben dazu noch die erotisch, prickelnde auch mal etwas härtere Note hat mir sehr gut gefallen. 

Die Charaktere
Die Dolmetscherin Sarah, ist wirklich eine Charmante, liebevolle Persönlichkeit, die sich nichts aus Vorurteilen macht sondern sich lieber selbst ein Bild macht. Sie ist sehr Hilfsbereit und hasst die Ungerechtigkeit. Mir ist sie sehr sympathisch. Aber entdeckt sie selbst noch andere Seiten an ihr? Vielleicht kann Erik Moor helfen... 

Erik Moor, in Sarah´s Augen wohl nicht der beliebteste Mensch in ihren Leben wenn er nur nicht so höllisch gut aussehen würde, wäre das ganze nicht so kompliziert. Denn Erik Moor arbeitet ausgerechnet für das Amt für Asyl und Migration und ist ausgerechnet für ihren Fall zuständig, wäre da nur nicht diese Anziehungskraft...


Die Drachenfamilie Calor, die finde ich wirklich sehr gelungen, sie sind so lieb und einfach goldig :). 

Meine Meinung
Vorweg eigentlich bin ich nicht so der Fan von Erotik Büchern, aber die Drachennächte haben mich total in ihren Bann gezogen. Die Thematik in diesem Buch passt ja zu der aktuellen Lage, schnell kommt es zu Vorurteilen und wie schnell schiebt man viele Menschen über einen Kamm und wir vergessen dabei, das nur weil sie Fremd sind nicht alle Gefährlich sind. Ich fand hier wurde das Thema sehr humorvoll und mit viel Hingabe verpackt was mir sehr gut gefallen hat, dazu noch der erotisch, prickelnde dazu dominante Liebesakt rundete die Geschichte für mich ab. Ich fand den Anteil an Erotik total passend, die Story rückte nicht in den Hintergrund und das prickelnde Gefühl blieb über die Geschichte verteilt bestehen. 


Fazit
Erste Thematik verpackt mit erotischer, prickelnder und dominanter Erotik? Geht nicht? Lana G. beweist dir das es sehr wohl geht, worauf wartest du also noch? !

Cover des Buches Drachennächte: Drachenasyl: Erotische Geschichten aus der Drachenhöhle (ISBN: 9783959916677)
klaudia96s avatar

Rezension zu "Drachennächte: Drachenasyl: Erotische Geschichten aus der Drachenhöhle" von Lana G.

Das Spiel mit dem Feuer reizt in schweren Zeiten ...
klaudia96vor 7 Jahren


Inhalt

Eigentlich hat sich Sarah nur um die Drachenfamilie in ihrem Haus kümmern wollen, die aus ihrem zerstörten Land geflohen ist. Auf keinen Fall sollen die netten Mitbewohner ein tristes Leben im Auffanglager fristen müssen! Doch die Behörden sehen das gar nicht gerne, und Sarahs Knie zittern schon, wenn sie an den ernsten Mr Moor denkt. Doch bald muss sie sich eingestehen, dass da nicht nur Furcht beim Gedanken an seine Handschellen mitschwingt …

Meine Bewertung

Auch den zweiten Drachenmondquickie habe ich ganz genau unter die Lupe genommen. Denn die erotischen Kurzgeschichten aus der Drachenhöhle versprachen mit „Drachenasyl“ von Lana G. einen etwas ernsteren Titel, der keine leichte Rahmenthematik hat.

Genau das Erwartete habe ich bei diesem Buch schließlich auch bekommen. Ich muss gestehen, dass ich anfangs sehr überrascht war, wie ernst die Autorin die aktuelle Flüchtlingsdebatte aufgreift und ausgerechnet in das gemeinsame Rahmenthema der Geschichten, nämlich die Drachen, verpackt. Allerdings mochte ich das sehr gerne, denn sie zeigt Missstände in der Gesellschaft auf, die nicht sein müssten.

Der Erotikanteil war schließlich eng mit diesem Rahmenthema verknüpft. Mr. Moor blieb für mich leider bis zum Ende hin unnahbar, trotzdem war der Stil dieser Autorin hervorragend, etwas expliziter als in „Fire & Dragon“, aber trotzdem nicht zu vulgär. Die heißen Szenen haben es definitiv prickeln lassen und haben auch eine gewisse Länge, die trotzdem nicht den Rest der Geschichte in den Hintergrund rücken lässt.

„Drachenasyl“ war definitiv eine sehr gelungene Kurzgeschichte aus der „Drachennächte“-Reihe und hätte gern noch über mehrere Seiten so weitergehen können. Ich mochte die Protagonistin, den Schreibstil der Autorin und vor allem das nahtlose Zusammenfügen der erotischen und ernsten Teile der Geschichte.

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