Lana Katharina

Willkommen in Succubus City, eine Stadt in der es nicht nur normale Menschen gibt. Die Idee zu dieser Geschichte finde ich super umgesetzt, weil mich diese Geschichte damit richtig neugierig gemacht hat und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Mir hat sie super gut gefallen, schon auf den ersten Seiten wusste ich, dieses Ebook werde ich nicht mehr so schnell aus der Hand legen und es ist tatsächlich so passiert. Was mir besonders gut gefallen hat, ist das man die Sicht von Eden und Dale lesen kann, dass gab der Geschichte tatsächlich nochmal ein Highlight und ich habe es geliebt. Der Schreibstil ist einfach klasse und wer es gerne heiß mag, der ist hier genau in der richitgen Geschichte. Das Ende fand ich mega, hätte nicht gedacht, dass es am Ende doch so sein wird und die Person dahinter steckt, also die Spannung war einfach großartig. Was ich auch total süß fand, die die kleinen Fairys, die passen einfach perfekt hier in die Geschichte.

Succubus City ist in San Francisco, versteckt von Menschen, eine Welt von Feen und Dämonen.

Eden hat normales Leben, bis sie Dale trifft, ab da ist nichts wie früher. Vom ersten Moment an spürt Eden eine starke Anziehungskraft zu Dale, genauso wie er. Beide haben an ihrer Seite die Feen, Poppy und Henry, die ihre Wünsche erfüllen können. Bevor Eden und Dale näherkommen, passiert etwas Unerwartetes.

Ich mag diese Geschichte, es ist sehr spannend und wird abwechselnd aus der Sicht von Eden und Dale erzählt. Beide Protagonisten fand ich sehr sympathisch und ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen. Falls ihr gerne über Dämonen liest, dann kann ich das Buch euch empfehlen.

In San Francisco leben die Kinder Lucifers verborgen unter den Menschen. Von ihm geschaffen, streben sie danach, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Sie haben sich in einer Gemeinschaft organisiert, um ihren Hunger nach Lust und Verlangen zu kontrollieren. Denn Incubi und Succubi ernähren sich von sexueller Energie – eine Verbindung, die für den menschlichen Partner sogar tödlich enden kann.

Eden, eine junge und unerfahrene Succubus, versucht, ihren Platz in dieser Welt zu finden. Dabei ist sie weitgehend auf sich allein gestellt, nur ihre Fairy Poppy steht ihr zur Seite und hilft ihr, mit ihrem intensiven Verlangen umzugehen (Poppy ist großartig). Dale, ein erfahrener Incubus und Ermittler, wird zu einem Tatort gerufen, an dem eine Succubus die Kontrolle verloren hat. Dort trifft er auf Eden. Vom ersten Moment an spüren die beiden eine unbeschreibliche Verbindung zueinander – und eine starke, unwiderstehliche Anziehungskraft.

Doch bevor Eden und Dale ihre Verbindung näher erkunden können, geraten sie mitten in eine packende und rasante Handlung. Die Geschichte nimmt schnell an Fahrt auf und wird durch den flüssigen Schreibstil zu einem echten Pageturner. Viel Zeit zum Nachdenken bleibt nicht – außer wenn Dale uns mit seinen sehnsuchtsvollen Bemerkungen über sein „Vögelchen“ sanft ins Hier und Jetzt zurückholt. Diese Momente habe ich geliebt und konnte gar nicht anders, als mich in Dale zu verlieben.

Die Story ist fesselnd aus beiden Perspektiven erzählt und trotz der Ankündigung, ein Einzelband zu sein, lässt sie geschickt ein kleines Hintertürchen für eine mögliche Fortsetzung offen. Ich hoffe sehr, dass „Succubus City“ noch weitergeführt wird. Schon allein die Nebencharaktere wie Poppy und Henry, die liebenswerten Fairy, verdienen es, noch länger Teil dieser faszinierenden Welt zu bleiben.

Eine wirklich großartige Geschichte, die mit außergewöhnlich sinnlichem „Spice“ überzeugt. Dieser ist voller Sehnsucht und trägt eine tiefere Bedeutung in sich – eine perfekte Mischung aus Leidenschaft und Emotion.