Rezension zu "Zodiac 2: Soldiers of the Sun" von Lana Rotaru
worum geht´s:
ACHTUNG kann Spoiler zu Band 1 enthalten.
Nachdem June mit ihren Freunden nach den Ereignissen in Mexiko wieder zurück im Hauptquartier ist, kommt wieder alles anders. Phoenix ist nicht mehr da und Jackson und die anderen Lunaris misstrauen June immer mehr. Doch dann meldet sich Phoenix wieder und möchte den Lunaris von der anderen Seite aus helfen, doch ist er noch der der er war? Außerdem haben die Lunaris weiterhin gegen die Schatten zu kämpfen und die Zeit bis zum Vollmond rückt immer näher – gelingt es June und Phoenix sich selbst und Arizona noch zu retten?
June ist gefangen zwischen den Gefühlen zu Phoenix und ihrer Aufgabe als Lunaris die Schatten zu besiegen.
M E I N E M E I N U N G :
Das Buch ist diesmal wieder aus der Ich-Perspektive geschrieben, jedoch nicht nur aus der Sicht von June, sondern auch von Phoenix und Denver. Diese Sicht aus den unterschiedlichen Perspektiven mag ich super gerne, so lernt man die anderen Charaktere deutlich besser kennen. June als Protagonistin ist wieder super gelungen, sie ist weiterhin supermutig und ein starker Charakter. In dem Buch finde ich lernt man Phoenix und seine Schwester noch von einer anderen Seite kennen, was ich super erfrischend fand. Und auch Phoenix habe ich immer weiter in mein Herz geschlossen. Der Schreibstil ist wie im ersten Band leicht und flüssig und das ganze Buch liest sich wieder wirklich großartig. Ich fand das sich das Buch zur Mitte hin etwas gezogen hat, weil hier oft immer wieder die gleichen Themen aufkommen und sich aber an der Situation nichts ändert. Das Ende jedoch hat mich wieder unglaublich in den Bann gezogen.
Fazit: Für mich definitiv ein gelungenes Dilogie-Finale und beide Bände bekommen definitiv eine Leseempfehlung von mir.