Rezension zu 1000 Brücken und ein Kuss von Lana Rotaru
Spiel mit den Feuer der Liebe
von jessica_nguy
Kurzmeinung: Drama, Romantik und Spannung
Rezension
J
jessica_nguyvor 7 Jahren
Inhalt:
**Ein dramatisches Versteckspiel unter dem Himmel Venedigs**
Emily kann ihr Auslandssemester in Venedig kaum noch erwarten und ihre Reise scheint auch perfekt zu beginnen. Die Sonne strahlt, in der Luft liegt Liebe und auf einer der schönsten Brücken Venedigs küsst sie ein wildfremder, aber verboten gut aussehender Italiener. Doch bei dem Fremden handelt es sich um den Sohn von Giuseppe Dandolo. Luca ist reich, berühmt und vor allem – verlobt. Emily hasst Klischees und dass sie wegen eines harmlosen Flirts selbst zu einem wird. Wütend und verwirrt zieht sie sich von Luca zurück, in dem Glauben ihn nie mehr wiederzusehen. Aber das Schicksal hat ganz andere Pläne für die beiden…
Meine Meinung:
Sehr überrascht gewesen vom Buch, dass es so wunderbar und fließend geschrieben ist. Sodass man es in einen Ruck gut durchlesen konnte. Es ist wirklich eine aussergewöhnliche Liebesgeschichte, die ihren guten Seiten hat aber nicht wie eine normale Liebesgeschichte gut endet. Das Ende finde ich mal angemessen obwohl man für Emily und Luca einn vollkommen anderes Ende erhofft hatte.
Denn beide haben mir vom Charakter sehr gefallen. Emily, die wirklich taff ist und sich von niemanden einschüchtern lässt aber in der Gegenwart von Luca verlegen und schüchtern ist. Und doch ist sie nicht auf den Mund gefallen. Luca's Charakter entwickelt im Laufe der Geschichte und man erfährt man über ihn und den Hintergrund, wieso er so geworden ist.
Der Ort Venedig ist hier sehr gut gefällt, denn gerade für Leute, die noch nicht oder nie in Venedig waren, ist diese Geschichte für die sogar eine gute Art Reiseführer, um den Ort mal etwas kennen zu lernen. Und die Geschichte passt zu Venedig sehr, denn irgendwie erinnert es doch einen wieder, dass Italien ein schönes Land ist und Venedig eine sehr schöne Stadt ist.
Fazit:
Eine schöne Geschichte, um mal einfach aus den Alltag abzuschalten und sich gedanklich auf eine Reise machen kann.
**Ein dramatisches Versteckspiel unter dem Himmel Venedigs**
Emily kann ihr Auslandssemester in Venedig kaum noch erwarten und ihre Reise scheint auch perfekt zu beginnen. Die Sonne strahlt, in der Luft liegt Liebe und auf einer der schönsten Brücken Venedigs küsst sie ein wildfremder, aber verboten gut aussehender Italiener. Doch bei dem Fremden handelt es sich um den Sohn von Giuseppe Dandolo. Luca ist reich, berühmt und vor allem – verlobt. Emily hasst Klischees und dass sie wegen eines harmlosen Flirts selbst zu einem wird. Wütend und verwirrt zieht sie sich von Luca zurück, in dem Glauben ihn nie mehr wiederzusehen. Aber das Schicksal hat ganz andere Pläne für die beiden…
Meine Meinung:
Sehr überrascht gewesen vom Buch, dass es so wunderbar und fließend geschrieben ist. Sodass man es in einen Ruck gut durchlesen konnte. Es ist wirklich eine aussergewöhnliche Liebesgeschichte, die ihren guten Seiten hat aber nicht wie eine normale Liebesgeschichte gut endet. Das Ende finde ich mal angemessen obwohl man für Emily und Luca einn vollkommen anderes Ende erhofft hatte.
Denn beide haben mir vom Charakter sehr gefallen. Emily, die wirklich taff ist und sich von niemanden einschüchtern lässt aber in der Gegenwart von Luca verlegen und schüchtern ist. Und doch ist sie nicht auf den Mund gefallen. Luca's Charakter entwickelt im Laufe der Geschichte und man erfährt man über ihn und den Hintergrund, wieso er so geworden ist.
Der Ort Venedig ist hier sehr gut gefällt, denn gerade für Leute, die noch nicht oder nie in Venedig waren, ist diese Geschichte für die sogar eine gute Art Reiseführer, um den Ort mal etwas kennen zu lernen. Und die Geschichte passt zu Venedig sehr, denn irgendwie erinnert es doch einen wieder, dass Italien ein schönes Land ist und Venedig eine sehr schöne Stadt ist.
Fazit:
Eine schöne Geschichte, um mal einfach aus den Alltag abzuschalten und sich gedanklich auf eine Reise machen kann.