Denkmal als ChanceFestschrift für Jörg Haspel
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Inhaltsangabe
Professor Dr. Jörg Haspel hat das Landesdenkmalamt Berlin von 1992 bis 2018 geleitet, ab 1995 als dessen Direktor und Berliner Landeskonservator. Er übernahm das Amt nur wenige Jahre nach der Wiedervereinigung der geteilten Stadt und dem Einigungsvertrag vom August 1990, der Berlin als Hauptstadt Deutschlands festschreibt.
Durch seinen unermüdlichen Einsatz und sein Vermögen, Menschen vom Denkmalgedanken zu begeistern, vermitteln heute Denkmale aus Ost und West anschaulich die wechselvolle Geschichte der Stadt. Zahlreiche neue Nutzungen helfen dabei, den wertvollen Bestand zu sichern, und machen die Denkmale zu wichtigen Bausteinen der Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Stadt.
In diesem Band berichten Freundinnen und Freunde, Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter von gemeinsamen Projekten und Erlebnissen, die so einzigartig und vielfältig sind wie die Denkmallandschaft von Berlin.
______________
Inhalt
Geleitwort
Klaus Lederer – 7
Editorial
Christoph Rauhut – 8
Einführung
Frank Pieter Hesse: Berlin im Glück. Denkmalpflege als Lebensart – 12
Hubert Staroste: Das Landesdenkmalamt als ‚Werkstatt der Einheit‘? – 24
Denkmale erkennen und vermitteln
Sabine Schulte: Wissen teilen – Überblick bewahren. Inventarisation in der wachsenden Stadt – 34
Karin Wagner: Archäologie und Stadtplanung in Berlin .– 46
Leonie Glabau: Schönheit muss gesehen werden. Als Brachen neue Gartenbilder generierten – 54
Axel Klausmeier: Rund fünfzehn Jahre später. Zum Stand der Umsetzung des Gedenkkonzeptes Berliner Mauer und die Konsequenzen für die Denkmalpflege – 60
Bernhard Kohlenbach: Kommunikation und Partizipation. Die Inventarisation und Denkmalausweisung des Kriegsgefangenenlagers Lichterfelde-Süd – 68
Franziska Bollerey: Von wegen „Ausdehnung des Kollektivbesitzes an Boden“! – 78
Vladimír Šlapeta: Hans Scharoun – Lubomír Šlapeta. Eine Freundschaft über den Eisernen Vorhang hinweg – 90
Thorsten Dame: ‚Elektropolis‘ Berlin. Industriemetropole und urbanes Labor. Eine kurze Begriffsgeschichte – 100
Birgitta Ringbeck: Welterbe, Attribute und Werte. Das Konzept des außergewöhnlichen universellen Wertes – 106
Denkmale pflegen und entwickeln
Thomas Will: Arche und Garten. Bauerhaltung im Krisenmodus – 112
Bernhard Furrer: Entscheidungsmacht und Verantwortung. Zum Verhältnis von Politik, Wirtschaft und Fachinstanz – 120
Michael Bräuer: Städtebaulicher Denkmalschutz – fast drei Jahrzehnte für die „bestandsorientierte Stadterneuerung“. Brief an einen Freund – 130
Klaus-Henning von Krosigk: Berliner Gartendenkmale und Gartendenkmalpflege. Erbe und Auftrag in der Metropole – 137
Roger Diener: Von Fall zu Fall. Welcher Schutz gebührt dem Denkmal? – 146
Sigrid Brandt: Weiterbauen am Denkmal. Rettung des Alten durch das Neue – 154
Rainer Fisch: Fünf ungleiche Schwestern. Methodische Ansätze in der Denkmalpflege am Beispiel der Museumsinsel in Berlin – 158
Gerd Weiß: „Am liebsten würde man gar nichts machen“. Ein Zwischenbericht zur Restaurierung des Brentano-Hauses in Oestrich-Winkel – 170
Anhang
Autorinnen und Autoren – 181
Literaturverzeichnis – 182 Abbildungsverzeichnis – 189
Impressum – 192
Durch seinen unermüdlichen Einsatz und sein Vermögen, Menschen vom Denkmalgedanken zu begeistern, vermitteln heute Denkmale aus Ost und West anschaulich die wechselvolle Geschichte der Stadt. Zahlreiche neue Nutzungen helfen dabei, den wertvollen Bestand zu sichern, und machen die Denkmale zu wichtigen Bausteinen der Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Stadt.
In diesem Band berichten Freundinnen und Freunde, Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter von gemeinsamen Projekten und Erlebnissen, die so einzigartig und vielfältig sind wie die Denkmallandschaft von Berlin.
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Inhalt
Geleitwort
Klaus Lederer – 7
Editorial
Christoph Rauhut – 8
Einführung
Frank Pieter Hesse: Berlin im Glück. Denkmalpflege als Lebensart – 12
Hubert Staroste: Das Landesdenkmalamt als ‚Werkstatt der Einheit‘? – 24
Denkmale erkennen und vermitteln
Sabine Schulte: Wissen teilen – Überblick bewahren. Inventarisation in der wachsenden Stadt – 34
Karin Wagner: Archäologie und Stadtplanung in Berlin .– 46
Leonie Glabau: Schönheit muss gesehen werden. Als Brachen neue Gartenbilder generierten – 54
Axel Klausmeier: Rund fünfzehn Jahre später. Zum Stand der Umsetzung des Gedenkkonzeptes Berliner Mauer und die Konsequenzen für die Denkmalpflege – 60
Bernhard Kohlenbach: Kommunikation und Partizipation. Die Inventarisation und Denkmalausweisung des Kriegsgefangenenlagers Lichterfelde-Süd – 68
Franziska Bollerey: Von wegen „Ausdehnung des Kollektivbesitzes an Boden“! – 78
Vladimír Šlapeta: Hans Scharoun – Lubomír Šlapeta. Eine Freundschaft über den Eisernen Vorhang hinweg – 90
Thorsten Dame: ‚Elektropolis‘ Berlin. Industriemetropole und urbanes Labor. Eine kurze Begriffsgeschichte – 100
Birgitta Ringbeck: Welterbe, Attribute und Werte. Das Konzept des außergewöhnlichen universellen Wertes – 106
Denkmale pflegen und entwickeln
Thomas Will: Arche und Garten. Bauerhaltung im Krisenmodus – 112
Bernhard Furrer: Entscheidungsmacht und Verantwortung. Zum Verhältnis von Politik, Wirtschaft und Fachinstanz – 120
Michael Bräuer: Städtebaulicher Denkmalschutz – fast drei Jahrzehnte für die „bestandsorientierte Stadterneuerung“. Brief an einen Freund – 130
Klaus-Henning von Krosigk: Berliner Gartendenkmale und Gartendenkmalpflege. Erbe und Auftrag in der Metropole – 137
Roger Diener: Von Fall zu Fall. Welcher Schutz gebührt dem Denkmal? – 146
Sigrid Brandt: Weiterbauen am Denkmal. Rettung des Alten durch das Neue – 154
Rainer Fisch: Fünf ungleiche Schwestern. Methodische Ansätze in der Denkmalpflege am Beispiel der Museumsinsel in Berlin – 158
Gerd Weiß: „Am liebsten würde man gar nichts machen“. Ein Zwischenbericht zur Restaurierung des Brentano-Hauses in Oestrich-Winkel – 170
Anhang
Autorinnen und Autoren – 181
Literaturverzeichnis – 182 Abbildungsverzeichnis – 189
Impressum – 192