Rezension zu Ein Macho als Muse von Lara Kalenborn
Rezension zu "Ein Macho als Muse" von Lara Kalenborn
von Kathleen1974
Kurzmeinung: Eine amüsante und erfrischende Geschichte!
Rezension
Kathleen1974vor 7 Jahren
Titel: „Ein Macho als Muse“ („Pfälzische Liebe“ Band 1)
Autorin: Lara Kalenborn
Verlag: Copyright 2017 by Lara Kalenborn
Seitenzahl: 199 Seiten (plus Leseprobe-Seiten zu Band 2)
Klappentext:
„Die Lektorin Caleigh Winter hätte niemals gedacht, dass ihre Chefin sie tatsächlich dazu zwingen würde, an diesem verrückten Intensiv-Kreativ-Workshop teilzunehmen, nur, weil sie seit einigen Monaten in einer klitzekleinen Schaffenskrise steckt. Aber dann findet sie sich mitten im Pfälzer Wald auf einem Survival-Trip wieder, der sie Stück für Stück an den Rand des Wahnsinns treibt. Doch weder die schamanischen Reinigungsrituale noch die gerösteten Maden sind das Schlimmste an diesem Ort ohne Telefonnetz oder Internetzugang. Es ist ihr attraktiver Team-Partner Noah, der ihr das Wochenende wirklich zur Hölle macht. Als Caleigh ihm zu allem Unglück einen Kuss schuldig wird, wünscht sie sich nichts mehr, als zu fliehen, aber Noahs Anziehungskraft auf sie hat bereits weitreichende Folgen.“
Zum Cover:
Das Cover gefällt mir sehr. Die dargestellten Silhouetten von Noah und Caleigh wurden dafür sehr gut gewählt. Das Cover wirkt auf mich verspielt. Ich mag die zarten Pastelltöne und die Titelschrift.
Schreibstil:
Der Text liest sich sehr flüssig, leicht und verständlich. Besonders gefällt mir die dynamische, amüsante und frische Schreibweise, die mich bestens unterhalten hat. Das Beschriebene konnte ich mir bildhaft vorstellen.
Lieblingszitate:
„Die Berührung spürte er tief in seinem Herzen, das Grinsen gehörte zu seiner herausfordernden Rolle.“ (Seite 89)
„Jede Zelle ihres Leibes schien sich durch diese Idylle aufzuladen und Caleigh nahm sich so deutlich und stark umrissen wie noch nie zuvor in ihrem Leben wahr.“ (Seite 154)
Meine Meinung zum Buch:
Nachdem ich zuerst Band 2 der Reihe „Pfälzische Liebe“ gelesen habe, von dem ich sehr begeistert war, wurde ich neugierig auf diesen Band 1 (die Bände sind in sich abgeschlossen, also Einzelbände).
Ich möchte eigentlich nicht beide miteinander vergleichen, weil sich die Geschichten völlig unterscheiden! Dennoch verspürte ich bei beiden unterschiedliche Leseempfindungen, eben weil es so unterschiedliche Handlungen und Charaktere sind.
Band 1 „Paula und der Mann aus Stein“ hat mich tiefgründig sehr berührt, ich empfand diesen als poetisch und sehr einfühlsam.
Band 2 „Ein Macho als Muse“ ist vor allem sehr amüsant! Ich habe oft gelacht, und das fand ich klasse. Aber auch hier trifft man auf leidenschaftliche Empfindungen (Anziehung) der Buchcharaktere, die hier sehr authentisch und interessant dargestellt wurden.
Ich habe dieses Buch ziemlich zügig gelesen. Die Schriftgröße, die Zeilenabstände bzw. die Seiteneinteilung sind großzügig gehalten, so dass man schnell durch das Buch kommt, was aber auch an der Darbietung der schönen Handlung liegt! Wirklich sehr unterhaltend und gut geeignet, es an einem Tag zu lesen.
Die erfrischende Schreibweise und überschaubare Handlung hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist stark fokussiert auf Noah und Caleigh, was es aber keinesfalls eintönig werden lässt! Und Noah empfand ich als so erfrischend frech, ein wirklicher Macho! In die Protagonistin habe ich mich sehr gut hineinfühlen können!
Einzig und allein die Gestaltung des Endes hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht. Dieses wirkt ein klein wenig gehetzt, so würde ich das jetzt mal beschreiben. Die Geschichte hätte meiner Meinung noch gut weitere 50 Seiten vertragen, um diesem Roman etwas mehr Ruhe und Freiraum zum Ausklingen zu geben.
Auf jeden Fall hat mir das Buch gut gefallen, mich bestens unterhalten, und die Buchfiguren fand ich sehr gut herausgearbeitet. Eine angenehm zu lesende Geschichte, die ich empfehlen möchte.
Bewertung: Ich gebe dem Buch daher gern 4 von 5 Sterne.
Autorin: Lara Kalenborn
Verlag: Copyright 2017 by Lara Kalenborn
Seitenzahl: 199 Seiten (plus Leseprobe-Seiten zu Band 2)
Klappentext:
„Die Lektorin Caleigh Winter hätte niemals gedacht, dass ihre Chefin sie tatsächlich dazu zwingen würde, an diesem verrückten Intensiv-Kreativ-Workshop teilzunehmen, nur, weil sie seit einigen Monaten in einer klitzekleinen Schaffenskrise steckt. Aber dann findet sie sich mitten im Pfälzer Wald auf einem Survival-Trip wieder, der sie Stück für Stück an den Rand des Wahnsinns treibt. Doch weder die schamanischen Reinigungsrituale noch die gerösteten Maden sind das Schlimmste an diesem Ort ohne Telefonnetz oder Internetzugang. Es ist ihr attraktiver Team-Partner Noah, der ihr das Wochenende wirklich zur Hölle macht. Als Caleigh ihm zu allem Unglück einen Kuss schuldig wird, wünscht sie sich nichts mehr, als zu fliehen, aber Noahs Anziehungskraft auf sie hat bereits weitreichende Folgen.“
Zum Cover:
Das Cover gefällt mir sehr. Die dargestellten Silhouetten von Noah und Caleigh wurden dafür sehr gut gewählt. Das Cover wirkt auf mich verspielt. Ich mag die zarten Pastelltöne und die Titelschrift.
Schreibstil:
Der Text liest sich sehr flüssig, leicht und verständlich. Besonders gefällt mir die dynamische, amüsante und frische Schreibweise, die mich bestens unterhalten hat. Das Beschriebene konnte ich mir bildhaft vorstellen.
Lieblingszitate:
„Die Berührung spürte er tief in seinem Herzen, das Grinsen gehörte zu seiner herausfordernden Rolle.“ (Seite 89)
„Jede Zelle ihres Leibes schien sich durch diese Idylle aufzuladen und Caleigh nahm sich so deutlich und stark umrissen wie noch nie zuvor in ihrem Leben wahr.“ (Seite 154)
Meine Meinung zum Buch:
Nachdem ich zuerst Band 2 der Reihe „Pfälzische Liebe“ gelesen habe, von dem ich sehr begeistert war, wurde ich neugierig auf diesen Band 1 (die Bände sind in sich abgeschlossen, also Einzelbände).
Ich möchte eigentlich nicht beide miteinander vergleichen, weil sich die Geschichten völlig unterscheiden! Dennoch verspürte ich bei beiden unterschiedliche Leseempfindungen, eben weil es so unterschiedliche Handlungen und Charaktere sind.
Band 1 „Paula und der Mann aus Stein“ hat mich tiefgründig sehr berührt, ich empfand diesen als poetisch und sehr einfühlsam.
Band 2 „Ein Macho als Muse“ ist vor allem sehr amüsant! Ich habe oft gelacht, und das fand ich klasse. Aber auch hier trifft man auf leidenschaftliche Empfindungen (Anziehung) der Buchcharaktere, die hier sehr authentisch und interessant dargestellt wurden.
Ich habe dieses Buch ziemlich zügig gelesen. Die Schriftgröße, die Zeilenabstände bzw. die Seiteneinteilung sind großzügig gehalten, so dass man schnell durch das Buch kommt, was aber auch an der Darbietung der schönen Handlung liegt! Wirklich sehr unterhaltend und gut geeignet, es an einem Tag zu lesen.
Die erfrischende Schreibweise und überschaubare Handlung hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist stark fokussiert auf Noah und Caleigh, was es aber keinesfalls eintönig werden lässt! Und Noah empfand ich als so erfrischend frech, ein wirklicher Macho! In die Protagonistin habe ich mich sehr gut hineinfühlen können!
Einzig und allein die Gestaltung des Endes hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht. Dieses wirkt ein klein wenig gehetzt, so würde ich das jetzt mal beschreiben. Die Geschichte hätte meiner Meinung noch gut weitere 50 Seiten vertragen, um diesem Roman etwas mehr Ruhe und Freiraum zum Ausklingen zu geben.
Auf jeden Fall hat mir das Buch gut gefallen, mich bestens unterhalten, und die Buchfiguren fand ich sehr gut herausgearbeitet. Eine angenehm zu lesende Geschichte, die ich empfehlen möchte.
Bewertung: Ich gebe dem Buch daher gern 4 von 5 Sterne.