>> Inhalt <<
Der Roman spielt in der fiktiven Kleinstadt Faircrest in England. Laut der Legende schuf die Göttin Andromeda die drei Clans, welche seit Jahrhunderten in dieser Stadt leben. Jedes Jahr wird zu Ehren der Göttin ein dreitägiges Fest veranstaltet, in dessen Anschluss einer von ihnen sterben muss.
Protagonistin Lizzie Chevally möchte dem Fluch auf den Grund gehen und forscht intensiv nach, da sie verhindern möchte, dass weitere Menschen sterben müssen.
Zusammen mit ihrer besten Freundin Morgan und einigen neuen Freunden, die sie im Laufe ihres Abenteuers dazugewinnt, macht sie sich auf die Suche nach einer Möglichkeit, den Fluch der Andromeda zu brechen.
(An dieser Stelle keine weiteren Details mehr, alles andere würde zu sehr spoilern.)
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>> Charaktere <<
Die Charaktere haben mir außerordentlich gut gefallen!
Ich liebe es, dass jede Figur ganz unterschiedlich ist, mit eigenen Macken und Vorlieben. Die Personen sind so wunderbar beschrieben, dass man alle wirklich ganz genau vor Augen hat.
Außerdem ist Lizzie mal eine Protagonistin, die mir nicht auf die Nerven ging. Ich habe so sehr mit ihr mitgefühlt und habe sie echt lieb gewonnen. In Lizzie findet man als Leser eine wirklich gute Freundin!
Auch ihre Freundin Morgan war mir super sympathisch. Die Freundschaft zwischen den beiden wird öfter auf eine harte Probe gestellt, doch beide verhalten sich erwachsen genug, um diese zu lösen.
Besonders gut hat mir jedoch Austin, Lizzies Cousin, gefallen. Bin ihm total verfallen. Mit seiner lässigen, sarkastischen Art hat er mich wirklich oft zum Lachen gebracht.
Auch die vielen Nebencharaktere, die ich jetzt nicht alle aufzähle, haben alle etwas ganz Besonderes an sich und ich habe (fast) alle ins Herz geschlossen.
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>> Fazit <<
Ich. Liebe. Dieses. Buch.
Es ist einfach wunderbar, atemberaubend, wunderschön, traurig, mitreißend, und gefühlvoll. Die komplette Palette der Emotionen wird bedient, Taschentücher wurden vollgeweint und ich hatte doch den ein oder anderen Herzinfarkt beim Lesen.
Alles ist so herrlich atmosphärisch und schön beschrieben, als Leser findet man sich wirklich in Faircrest zu Hause.
Ich fand es außerdem wirklich toll, dass der Fokus nicht auf einer Fantasy-Geschichte um den Andromeda-Fluch aufgebaut ist, sondern der Haupthandlungsstrang der Geschichte das Leben von Lizzie und das der Clans ist. Auch die Romanze in der Geschichte ist nicht der zentrale Fokus, auch wenn sie wirklich ganz wunderbar war.
Alles in allem: Lest dieses Buch. Oder ich bewerfe euch so lange mit Wattebällchen, bis ihr blutet. Es ist fantastisch!