Rezension zu "Elvis Presley - I was the one" von Larry Geller
Hier hat jemand, der mit Elvis zu tun hatte, die Gelegenheit benutzt, durch die mehr oder weniger gute Bekanntschaft mit der Berühmtheit sich selber ein Forum der Darstellung zu geben. Das ist erlaubt und an sich nicht schlimm, doch misslingt es dann doch zu verschiedenen Graden, über jemanden zu schreiben – und auf über dieses „Über“ sollte es ankommen, wenn man eine Biografie schreibt. Das Buch würde besser „Elvis und ich“ oder gar „Ich und Elvis heißen“.