Rezension zu Der Hypnotiseur von Lars Kepler
Eine seichte Lektüre
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Langatmig... Langweilig... Eine seichte Lektüre... 2,5 *
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
Klappentext:
Vor den Toren Stockholms wird an einem Sportplatz die Leiche eines brutal ermordeten Mannes entdeckt. Kurz darauf werden Frau und Tochter ebenso bestialisch getötet aufgefunden. Offenbar wollte der Täter die ganze Familie auslöschen. Doch der Sohn überlebt schwer verletzt. Als Kriminalkommissar Joona Linna erfährt, dass es ein weiteres Familienmitglied gibt, eine Schwester, wird ihm klar, dass er sie vor dem Mörder finden muss.
Er setzt sich mit dem Arzt und Hypnotiseur Erik Maria Bark in Verbindung. Er will, dass Bark den kaum ansprechbaren Jungen unter Hypnose verhört. Bark hatte sich jedoch wegen eines traumatischen Erlebnisses geschworen, niemals mehr zu hypnotisieren. Aber es geht hier um ein Menschenleben. Es gelingt ihm schließlich, den Jungen zum Sprechen zu bringen. Was er dabei erfährt, lässt ihm das Herz gefrieren ...
Meine Meinung:
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, ich bin zwar immer etwas skeptisch wenn auf dem Einband Kriminalroman drauf steht. Ich leses eigentlich lieber Thriller und etwas "spannungsgeladendere" Bücher. Trotzdem hatte ich schon sehr viele Positive Meinungen über das Buch gehört und habe mir dann das ungekürzte Hörbuch angehört. Leider muss ich sagen das es mir nicht so zugesagt hat. Ich fand es langweilig... ohne Spannung... eine seichte Lektüre! Der Anfang und das Ende haben mir schon gefallen aber der Mittelteil der "Rückblick" war einfach gesagt nur langweilig und ich habe nicht richtig verstanden was das mit der Story zu tun hatte. Meiner Meinung nach hätte man das Buch um 100-200 Seiten kürzen können. Dennoch werde ich mir die anderen Teile anhören, weil mir gesagt würde das der 1. Band mittelmässig war und die folge Bände mehr Spannung und Aktion haben sollen.
Fazit: Eine seichte Lektüre für Leser die Spannung wollen, aber eine leichte Spannung mit wenig Aktion und wenig Brutaität.
Vor den Toren Stockholms wird an einem Sportplatz die Leiche eines brutal ermordeten Mannes entdeckt. Kurz darauf werden Frau und Tochter ebenso bestialisch getötet aufgefunden. Offenbar wollte der Täter die ganze Familie auslöschen. Doch der Sohn überlebt schwer verletzt. Als Kriminalkommissar Joona Linna erfährt, dass es ein weiteres Familienmitglied gibt, eine Schwester, wird ihm klar, dass er sie vor dem Mörder finden muss.
Er setzt sich mit dem Arzt und Hypnotiseur Erik Maria Bark in Verbindung. Er will, dass Bark den kaum ansprechbaren Jungen unter Hypnose verhört. Bark hatte sich jedoch wegen eines traumatischen Erlebnisses geschworen, niemals mehr zu hypnotisieren. Aber es geht hier um ein Menschenleben. Es gelingt ihm schließlich, den Jungen zum Sprechen zu bringen. Was er dabei erfährt, lässt ihm das Herz gefrieren ...
Meine Meinung:
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, ich bin zwar immer etwas skeptisch wenn auf dem Einband Kriminalroman drauf steht. Ich leses eigentlich lieber Thriller und etwas "spannungsgeladendere" Bücher. Trotzdem hatte ich schon sehr viele Positive Meinungen über das Buch gehört und habe mir dann das ungekürzte Hörbuch angehört. Leider muss ich sagen das es mir nicht so zugesagt hat. Ich fand es langweilig... ohne Spannung... eine seichte Lektüre! Der Anfang und das Ende haben mir schon gefallen aber der Mittelteil der "Rückblick" war einfach gesagt nur langweilig und ich habe nicht richtig verstanden was das mit der Story zu tun hatte. Meiner Meinung nach hätte man das Buch um 100-200 Seiten kürzen können. Dennoch werde ich mir die anderen Teile anhören, weil mir gesagt würde das der 1. Band mittelmässig war und die folge Bände mehr Spannung und Aktion haben sollen.
Fazit: Eine seichte Lektüre für Leser die Spannung wollen, aber eine leichte Spannung mit wenig Aktion und wenig Brutaität.