Rezension
abuelitavor 9 Jahren
Dieses Buch ist kein klassischer Reisebericht - - - manche Länder tauchen kaum auf. Den Autoren war es wichtig aufzuzeigen, was diese Reise in ihnen auslöste, wie es der Familie an sich damit ging . Daher gibt es auch kaum oder nur sehr wenige „praktische“ Tipps.
Ein Jahr Pause….warum…und wie geht so etwas? Die Vorbereitungen dazu, die Motivation, das Warum und Weshalb – das nimmt einen großen und sehr interessanten Teil ein. Lars und Svenja Lilienthal erzählen abwechselnd und ausführlich von ihren Gedanken und Gefühlen, vom Abschied von daheim, von der Familie und den Freunden.
Und dann natürlich vom „Unterwegs sein“ mit den Söhnen Noah und Marlon. Der Auftrag, Noah zu unterrichten, war dabei…..konnte aber, wie sich letztendlich dann zeigte, nur mit Mühe umgesetzt werden. Auch das wieder daheim ankommen und den ersten Alltag danach kann der Leser miterleben.
Reiseziele u.a. waren Nepal, Indien, Goa, Thailand, Kambodscha, Laos, Australien, Neuseeland, Fiji, USA und Panama. Die Zeit in Indien wird sehr ausführlich beschrieben, anderes nur in Kürze oder gar nicht. Das fand ich etwas bedauerlich, aber nun ja, die Prioritäten waren anders und das muß man als Leser auch akzeptieren können.
Mir hat das Buch aber sehr gut gefallen – und ich war auch sehr überrascht über den flüssigen und gut lesbaren Schreibstil der Lilienthals. Das hat man – leider – oft anders. Dieses Buch motiviert einen, selber etwas „zu tun“, wenn man unzufrieden ist mit seinem Leben. Und zeigt, wie man vieles – das längst nicht so reibungslos läuft wie gedacht, andererseits aber auch nicht „unmöglich“ ist – bewältigen kann.
Da mir die Familie beim Lesen richtig ans Herz gewachsen ist, würde mich nun doch interessieren, was aus den neuen weiteren Plänen wurde oder wird. Aber vielleicht gibt es ja dazu bald etwas Näheres zu lesen?
Ein Jahr Pause….warum…und wie geht so etwas? Die Vorbereitungen dazu, die Motivation, das Warum und Weshalb – das nimmt einen großen und sehr interessanten Teil ein. Lars und Svenja Lilienthal erzählen abwechselnd und ausführlich von ihren Gedanken und Gefühlen, vom Abschied von daheim, von der Familie und den Freunden.
Und dann natürlich vom „Unterwegs sein“ mit den Söhnen Noah und Marlon. Der Auftrag, Noah zu unterrichten, war dabei…..konnte aber, wie sich letztendlich dann zeigte, nur mit Mühe umgesetzt werden. Auch das wieder daheim ankommen und den ersten Alltag danach kann der Leser miterleben.
Reiseziele u.a. waren Nepal, Indien, Goa, Thailand, Kambodscha, Laos, Australien, Neuseeland, Fiji, USA und Panama. Die Zeit in Indien wird sehr ausführlich beschrieben, anderes nur in Kürze oder gar nicht. Das fand ich etwas bedauerlich, aber nun ja, die Prioritäten waren anders und das muß man als Leser auch akzeptieren können.
Mir hat das Buch aber sehr gut gefallen – und ich war auch sehr überrascht über den flüssigen und gut lesbaren Schreibstil der Lilienthals. Das hat man – leider – oft anders. Dieses Buch motiviert einen, selber etwas „zu tun“, wenn man unzufrieden ist mit seinem Leben. Und zeigt, wie man vieles – das längst nicht so reibungslos läuft wie gedacht, andererseits aber auch nicht „unmöglich“ ist – bewältigen kann.
Da mir die Familie beim Lesen richtig ans Herz gewachsen ist, würde mich nun doch interessieren, was aus den neuen weiteren Plänen wurde oder wird. Aber vielleicht gibt es ja dazu bald etwas Näheres zu lesen?