Rezension zu Die Perlen der Bajar von Lars Mielke
Rezension für "Die Perlen der Bajar"
von Traubenbaer
Kurzmeinung: Eine schöne Fantasygeschichte!
Rezension
Traubenbaervor 6 Jahren
"Die Perlen der Bajar- Die Verbotene Abteilung" von Lars Mielke (erschienen beim Chaospony- Verlag) ist ein Fantasyroman, der sowohl für Kinder, als auch Erwachsene geeignet ist.
Durch ein Notizbuch, das Nikolai von einem anonymen Absender geschickt bekommt, eröffnen sich für ihn im wahrsten Sinne des Wortes neue Welten: Er erfährt, dass er ein Bajar ist und die Macht besitzt neue Welten zu erschaffen und mit Hilfe von Perlen zwischen schn bestehenden Welten hin- und herzureisen. Doch noch bevor er alles über diese wundervolle Gabe erfahren kann, drohen alle Welten unterzugehen.
Das Cover ist schlicht, passt jedoch hervorragend zum Inhalt des Buchs.
Der Schreibstil ist sehr detailliert und bildhaft. So kann man sich problemlos die Handlungsorte vorstellen. Besonders die unterschiedlichen Welten, die Nikolai betritt sind liebevoll beschrieben und nehmen den Leser mit auf unglaubliche, schöne und skurrile Welten. Auch die Protagonisten sind gut beschrieben. Besonders Nikolai und seine Freunde sind mir schnell ans Herz gewachsen; Ich fand sie sehr sympathisch.
Der Großteil der Handlung findet in einem Internat statt. Trotzdem ist "Die Perlen der Bajar" kein bloßer Abklatsch von bestehenden Internatsromanen, sondern brilliert mit eigenständigen Gesellschaftsstrukturen und Ideen.
Mir hat dieser Roman sehr gefallen und ich kann ihn nur jedem Interessierten weiterempfehlen.
Durch ein Notizbuch, das Nikolai von einem anonymen Absender geschickt bekommt, eröffnen sich für ihn im wahrsten Sinne des Wortes neue Welten: Er erfährt, dass er ein Bajar ist und die Macht besitzt neue Welten zu erschaffen und mit Hilfe von Perlen zwischen schn bestehenden Welten hin- und herzureisen. Doch noch bevor er alles über diese wundervolle Gabe erfahren kann, drohen alle Welten unterzugehen.
Das Cover ist schlicht, passt jedoch hervorragend zum Inhalt des Buchs.
Der Schreibstil ist sehr detailliert und bildhaft. So kann man sich problemlos die Handlungsorte vorstellen. Besonders die unterschiedlichen Welten, die Nikolai betritt sind liebevoll beschrieben und nehmen den Leser mit auf unglaubliche, schöne und skurrile Welten. Auch die Protagonisten sind gut beschrieben. Besonders Nikolai und seine Freunde sind mir schnell ans Herz gewachsen; Ich fand sie sehr sympathisch.
Der Großteil der Handlung findet in einem Internat statt. Trotzdem ist "Die Perlen der Bajar" kein bloßer Abklatsch von bestehenden Internatsromanen, sondern brilliert mit eigenständigen Gesellschaftsstrukturen und Ideen.
Mir hat dieser Roman sehr gefallen und ich kann ihn nur jedem Interessierten weiterempfehlen.